EU-Rechnungshof: Die CO2-Reduktionsziele der EU für neue Pkw können nicht erreicht werden Behörden-Mitteilungen E-Mobilität Ökologie Technik 25. Januar 2024 Werbung Senkung der Pkw-Emissionen: leichter gesagt als getan Die Prüfstandsmessung des CO2-Ausstoßes liefert nicht immer realistische Werte. Die Emissionen konventioneller Pkw im Alltagsbetrieb sind nicht zurückgegangen. Elektroautos sind der wohl wichtigste Faktor für die Senkung der Emissionen, doch steigen ihre Verkaufszahlen nicht schnell genug. (WK-intern) - Die CO2-Reduktionsziele der EU für neue Pkw können nicht erreicht werden, solange wichtige Voraussetzungen fehlen. Dies geht aus einem heute veröffentlichten Bericht des Europäischen Rechnungshofs hervor. Trotz hochgesteckter Ziele und strenger Anforderungen stoßen die meisten Pkw auf Europas Straßen immer noch so viel CO2 aus wie vor 12 Jahren. Elektroautos können der EU auf dem Weg zu einer emissionsfreien Fahrzeugflotte helfen.
Unzulänglichkeiten und Kosten der Energiewende: Der Ärger der Menschen ist berechtigt! Erneuerbare & Ökologie Finanzierungen Solarenergie Windenergie 3. Oktober 2018 Werbung Ende September berichtete die Zeitung „Welt“ über das Verhältnis Bundesregierung und Energiewende. (WK-intern) - Seit fünf Jahren liegt die Federführung zur Energiewende beim Bundeswirtschaftsministerium. Der Bundesrechnungshof moniert, dass bis heute mindestens 160 Milliarden Euro dafür aufgewendet wurden. Was Gerfried I. Bohlen als Vorstandsvorsitzenden der Energiegenossenschaft Rhein-Ruhr ärgert, ist die Tatsache, dass gerade Haushaltskunden und der Klein- und Mittelstand diese Milliarden über staatlich auferlegten Zusatzkosten für eine Politik bezahlen, wobei laut Rechnungshof das Management der Energiewende schlecht koordiniert werde. Der Bundesrechnungshof sieht bei der Umsetzung und Gestaltung der Energiewende erhebliche Defizite. Sie sei schlecht koordiniert und gesteuert, entscheidende Verbesserungen seien „unumgänglich“, hieß es in deren
Deutschland hat die höchsten Strompreise in Europa, dabei erhalten wir von Wind und Sonne keine Rechnung Erneuerbare & Ökologie Solarenergie Verbraucherberatung Windenergie 1. Oktober 2018 Werbung Strom wird billig produziert, ist aber durch Steuern und Gebühren für nicht wenige Bürger unbezahlbar geworden, Viele Deutsche sitzen im Dunkeln, weil sie Ihre Stromrechnungen nicht mehr bezahlen können. LOGO des UTR e.V. (WK-intern) - Für sie hat sich die Energiewende zu einem unbezahlbaren Desaster entwickelt. Über diese Seite der Energiewende ist in den Medien kaum etwas zu lesen. Warum berichtet niemand darüber, was in Deutschland wirklich passiert? Das einzige was die Energiewende bis jetzt erreicht hat, ist die Versorgungssicherheit zu gefährden und die sozialen Spaltung der Gesellschaft voran zu treiben. Wer Energiewende und Verkehrswende kritisch hinterfragt, kann nur zu einem Ergebnis kommen. Staatsversagen! Die Verkehrswende
Windkraft-Ermäßigungen der Kommunen über 20 Jahre zulässig Behörden-Mitteilungen Rheinland-Pfalz Windenergie 22. Januar 201621. Januar 2016 Werbung Höfken stellt klar: „Windkraft-Ermäßigungen der Kommunen über 20 Jahre zulässig – Schadensvorwürfe an Kreise absurd“ (WK-intern) - „Die Angriffe des Landesrechnungshofes treffen die Landkreise wie den Eifelkreis oder Trier-Saarburg. Die Landkreise haben jedoch nach geltendem Recht gehandelt. Dies ließ die uneinheitliche Praxis bei der Windkraft-Ermäßigung zu. Dagegen hat die rot-grüne Landesregierung diesen Flickenteppich an Regelungen beendet und wettbewerbsrechtliche Einheit geschaffen“, stellte Höfken klar. „Völlig absurd ist es, dass der Landesrechnungshof nach wie vor so tut, als ob es sich dabei um entgangene Einnahmen des Landes handele“, kritisierte Höfken. Die Behauptung „das Geld liege auf der Straße“ sei irreführend und falsch. „Die Ersatzzahlungen sind zu
Grüne: Bundesregierung muss Kritik des Bundesrechnungshofes ernst nehmen Behörden-Mitteilungen Mitteilungen 27. April 201526. April 2015 Werbung Weitere Prüfungsergebnisse aus 2014 (WK-intern) - Anlässlich der „Weiteren Prüfungsergebnisse 2014“ des Bundesrechnungshofs erklären Dr. Tobias Lindner, Obamann im Rechnungsprüfungs- und Haushaltsausschuss, und Sven-Christian Kindler, Sprecher für Haushaltspolitik: Die Bemerkungen des Rechnungshofs zeigen deutlich: Die Bundesregierung verschwendet viel Geld. Es gibt in der Planung, in der Kontrolle und in Fragen der Transparenz enorme Defizite im Haushalt. Hier traut sich die Bundesregierung nicht ran. Stattdessen sieht sie zu, wie das Geld weiter zum Fenster rausgeschmissen wird. In vielen Bereichen gibt es verfestigte und ineffiziente Strukturen, die Partikularinteressen geschuldet sind. Wir brauchen ein aktives Controlling des Staates mit einer effizienten Planung, Lenkung, Steuerung und Kontrolle der öffentlichen Aufgaben