Statistisches Bundesamt erwartet mehr Rapsanbau in Deutschland Bioenergie Erneuerbare & Ökologie Technik 12. Januar 2025 Werbung Der Rapsanbau in Deutschland ist in nahezu allen Bundesländern auf insgesamt 1,1 Mio. ha ausgeweitet worden. (WK-intern) - Einzig in Brandenburg und Nordrhein-Westfalen ist die Aussaatfläche kleiner. Dies ist das Ergebnis der aktuell vom Statistischen Bundesamt (Destatis) veröffentlichten Prognose. Die Union zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen e. V. (UFOP) war in ihrer Schätzung von Mitte November 2024 mit 1,05 bis 1,09 Mio. ha von einer mehr als 10.000 ha geringeren Aussaatfläche für Winterraps ausgegangen. Als Ursache für den Flächenrückgang führt die UFOP den unzureichenden Preisanreiz zur Fruchtfolgeplanung an. Bereits frühzeitig vor der Aussaat müssten die erforderlichen Preissignale von Handel und Verarbeitung gesetzt
Rapsöl ist aktuell in aller Munde oder auch nicht, denn leere Regale prägen oftmals das Angebot im Einzelhandel Bioenergie Ökologie 17. Mai 2022 Werbung UFOP informiert über die Bedeutung verschiedener Kulturarten und über deren Anwendungsvielfalt (WK-intern) - Deutschlandweit blüht der Raps und prägt leuchtendgelb viele Regionen und reizt während der Zugfahrt genauer hinzuschauen. Einige Wochen später sind die Hülsenfrüchte Ackerbohnen, Erbsen, Lupinen und die Sojabohne zu sehen. Diese Kulturarten bereichern als Blühpflanzen nicht nur das Landschaftsbild, sondern bereichern zunehmend unser Speiseangebot mit vielfältigen und innovativen Ideen. Rapsöl ist aktuell in aller Munde oder auch nicht, denn leere Regale prägen oftmals das Angebot im Einzelhandel. „Muss das sein?“ ist eine oft gestellte Frage - das Magazin klärt hierzu auf, denn grundsätzlich ist die Marktversorgung mit Rapsöl gesichert. Raps ist
Deutschen Umwelthilfe offenbart: Immer mehr als umweltfreundlich gewertete Bio-Stoffe sind schädlich Bioenergie Ökologie Veranstaltungen 17. Februar 202217. Februar 2022 Werbung Einladung: Neue Studie der Deutschen Umwelthilfe offenbart erstmals volles Ausmaß der Klimaschädlichkeit von Agrokraftstoffen (WK-intern) - Seit über 15 Jahren werden in Deutschland und Europa fossilem Diesel und Benzin erhebliche Mengen pflanzenbasierter Kraftstoffe aus Rapsöl, Palmöl und Getreide beigemischt. Das ausgerufene Ziel: Die CO2-Emissionen des Straßenverkehrs senken und das Klima schützen. Längst ist jedoch bekannt, dass die sogenannten "Bio-Kraftstoffe" im Gegenteil sogar gravierende Klima- und Umweltschäden verursachen. Deshalb soll beispielsweise Palmöl ab 2023 in Deutschland nicht mehr im Tank landen. Doch ist das Problem damit gelöst? Wie ist die Klimabilanz von Agrokraftstoffen insgesamt und im Vergleich zu fossilen Kraftstoffen? Wurde mehr als 15 Jahre
Neuartiges Verfahren: Forscher stellen Biokraftstoff für konventionelle Dieselmotoren her Bioenergie Forschungs-Mitteilungen 19. Juni 2017 Werbung Laut einer EU-Richtlinie wird herkömmlichem PKW-Diesel sieben Prozent Biodiesel beigemischt. (WK-intern) - Bis 2020 soll dieser Anteil auf zehn Prozent steigen. Aus technischer Sicht ist dies jedoch schwierig: Biodiesel siedet bei höheren Temperaturen, was zu Problemen bei elektronischen Einspritzanlangen und Rußpartikelfiltern führen kann. Forscher aus Kaiserslautern, Bochum und Rostock haben ein Verfahren entwickelt, mit dem sie aus konventionellem Biodiesel bei niedrigeren Temperaturen einen Petrodiesel-ähnlichen Kraftstoff herstellen. Dieser kann unverdünnt in modernen Dieselmotoren zum Einsatz kommen. Die Forscher stellen ihre Arbeit in der renommierten Fachzeitschrift Science Advances vor. Biodiesel wird in Europa zum Großteil aus Rapsöl gewonnen. Chemisch gesehen besteht er aus langkettigen Kohlenwasserstoff-Verbindungen, sogenannten
Warum Bioenergie Fluch und Segen zugleich ist Bioenergie Forschungs-Mitteilungen 9. August 2016 Werbung Neue Nachwuchsgruppe der Universität Jena erforscht Bioökonomie und soziale Ungleichheiten aus einer länderübergreifenden Perspektive (WK-intern) - Mit Rapsöl Auto fahren, Biogas aus Gülle gewinnen und Plastiktaschen auf Pflanzenbasis produzieren. Das klingt nach ökologischen und nachhaltigen Wirtschaftsformen und genießt ein positives Renommee. Aber ist das weltweit die geeignetste Wirtschaftsform oder gibt es auch kritische (Neben-)Wirkungen, die zu bedenken sind, wenn Staaten ihre Wirtschaftspolitik auf Bioenergie ausrichten? Mit dem großen Fragenkomplex der Bioökonomie beschäftigt sich eine neue Forschungsgruppe am Institut für Soziologie der Friedrich-Schiller-Universität Jena, die jetzt ihre Arbeit aufgenommen hat. Unter der Leitung der Umweltsoziologin Dr. Maria Backhouse wird die sechsköpfige Nachwuchsgruppe in den nächsten