ROBIN WOOD fordert den Stopp der Atommüllproduktion Mitteilungen Ökologie 29. März 2014 Werbung ROBIN WOOD fordert den Stopp der Atommüllproduktion und einen verantwortlichen Umgang mit den Hinterlassenschaften der Atomindustrie ROBIN WOOD begrüßt, dass das Bundesumweltministerium seine Klage gegen die vom Land Niedersachsen verfügte Aufhebung des Rahmenbetriebsplans für die Erkundung des Salzstocks Gorleben zurückzieht. (WK-intern) - Bundesumweltministerin Barbara Hendricks reagierte damit gestern auf die anhaltende Kritik von Umweltverbänden und Anti-Atom-Organisationen am Endlagersuchgesetz und an der einzusetzenden Atommüll-Kommission. ROBIN WOOD, aber auch Greenpeace, der BUND und viele andere halten das Gesetz für nicht geeignet, um die Probleme bei der Atommülllagerung in den Griff zu bekommen und einen gesellschaftlichen Konsens zu entwickeln. „Nachdem das Endlagersuchgesetz weitgehend unter Ausschluss
Atommüll-Kommission: Atomkraftgegner gehen mit Vorschlägen zur Endlagersuche auf die Politik zu Mitteilungen Ökologie 28. März 2014 Werbung Vorschläge: Stimmrecht auch für Vertreter des Bundestages und Bundesrates in der Kommission Gemeinsame Suche nach für die Kommission geeigneten Wissenschaftlern unter der Moderation von Ursula Heinen-Esser. (WK-intern) - In die Debatte um die Besetzung und Arbeitsweise der Atommüll-Kommission kommt Bewegung. Die Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt geht mit zwei konkreten Verfahrensvorschlägen auf die Politik zu. So schlägt .ausgestrahlt vor, dass entgegen der bisherigen Pläne auch die jeweils acht Vertreter von Bundestagsfraktionen und Bundesländern in der Kommission Stimmrecht erhalten. "Notwendig dafür ist aber, dass in der Kommission Minderheiten nicht überstimmt werden, sondern alle Beteiligten nach einvernehmlichen Lösungen suchen", erklärt Jochen Stay, Sprecher von .ausgestrahlt. "Eine Gesetzesänderung ist
Altmaier hält am Endlager Gorleben fest Mitteilungen 22. Oktober 2013 Werbung (WK-intern) - Klage gegen Aufhebung des Rahmenbetriebsplans ist nur ein Glied in einer ganzen Kette von Maßnahmen, die auf Gorleben hinauslaufen Zur Absicht des Bundesumweltministers, gegen die Aufhebung des Rahmenbetriebsplans für Gorleben zu klagen, erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt: "Altmaier tut alles, um gar nicht erst den Hauch von Vertrauen aufkommen zu lassen. Der Standort Gorleben wird weiter bevorzugt, so als ob es alles Gerede vom Neustart bei der Endlagersuche gar nicht gegeben hätte: Der Minister klagt gegen die konsequente Aufhebung des alten Rahmenbetriebsplans durch das Land Niedersachsen. Er hält am Planfeststellungsverfahren für Gorleben fest. Er sichert sich langfristig Salzrechte von