Windräder können nun viel näher an Wetterradartürmen aufgestellt werden Mitteilungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 14. März 202314. März 2023 Werbung Deutscher Wetterdienst verkleinert Schutzzonen um Wetterradare um fast 90 Prozent Damit werden gut 16 000 km² für den Bau von Windkraftanlagen für die potenzielle Windenergiegewinnung freigegeben (WK-intern) - Offenbach – Der Ausbau der Erneuerbaren Energien stärkt die Versorgungsicherheit in Deutschland und ist unverzichtbar für den Klimaschutz. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) - seit Jahrzehnten enger Kooperationspartner der Energiewirtschaft - gibt deshalb ab Anfang 2024 fast 90 Prozent der Schutzzonen um seine Wetterradartürme und Windprofiler für den Bau und Betrieb von Windkraftanlagen frei. Es handelt sich um den 5 km bis 15 km-Radius um 18 existierende und vier im Genehmigungsprozess befindliche Wetterradarstandorte sowie um vier Windprofiler.