Rechnungen von Energieunternehmen in Deutschland sind zunehmend fehleranfällig Kooperationen Verbraucherberatung 23. März 202521. August 2025 Werbung Neue Kooperation soll Fehler in Stromabrechnungen verhindern (WK-intern) - Das liegt auch an der Komplexität der Strompreise und der mangelnden Transparenz. Die Einführung von dynamischen Stromtarifen erhöht zusätzlich den Druck. Diese Entwicklungen führen nach Angaben der Bundesnetzagentur zu einer steigenden Zahl von Beschwerden. Traditionelle Rechnungsmanagementsysteme stoßen daher an ihre Kapazitätsgrenzen. Das schwedische FinTech Billogram kooperiert nun mit dem deutschen Start-up Rabot Energy, um passende Zahlungslösungen für dynamische Stromtarife zu ermöglichen. Die Software ermöglicht sowohl digitale als auch kundenorientierte Abrechnungsprozesse. Billogram's Director Central and Western Europe, Sören Steckmest, und Rabot Energy's CEO Jan Rabe sprechen über die Vorteile der Zusammenarbeit und die gemeinsame Zukunft. Berlin
Unglaublich: Börsenstrompreis im November für ganze 11 Stunden unter null Cent/kW/h Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Solarenergie Verbraucherberatung Windenergie 2. Dezember 20242. Dezember 2024 Werbung Dunkelflaute: Börsenstrompreis im November kostet die Kilowattstunde durchschnittlich nur noch 11,4 Cent (WK-intern) - Trotz Dunkelflaute und leicht steigendem Börsenstrompreis im November sind dynamische Stromtarife, die sich an Echtzeitpreisen der Strombörse orientieren, oft günstiger als klassische Fixtarife. So bezahlten beispielsweise Stromkunden im dynamischen Tarif des Anbieters Rabot Energy im November durchschnittlich 30,3 Cent pro Kilowattstunde. Zum Vergleich: Im Bundesdurchschnitt kostet eine Kilowattstunde Strom 41,35 Cent [1]. Im November 2024 fiel der Strompreis im Day-Ahead-Markt der Stromhandelsbörse an insgesamt 11 Stunden unter null. Im Schnitt kostete eine Kilowattstunde 11,4 Cent. Das geht aus den Daten der Plattform Energy Charts hervor, die vom Fraunhofer-Institut für