BEE zu der von der Initiative Soziale Marktwirtschaft vorgestellten Studie zum EEG und den Energiewendekosten Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 11. Oktober 2016 Werbung BEE: Statement von Dr. Hermann Falk, Geschäftsführer des Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) e.V. zu der heute von der Initiative Soziale Marktwirtschaft vorgestellten Studie zum EEG und den Energiewendekosten. (WK-intern) - "Die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) macht eine zu einfache Rechnung auf. In ihrem Auftrag will Prof. Dr. Justus Haucap (DICE) beziffern, was der Ausbau der Erneuerbaren Energien angeblich kosten soll. Die INSM-Zusammenstellung verzichtet allerdings auf ein Referenzszenario, das die Kosten der fossilen Energieerzeugung in Relation zu den INSM-Annahmen setzen würde - ein unverzichtbares Element jeder seriösen volkwirtschaftlichen Betrachtung. Stattdessen summiert die INSM vereinfacht die EEG-Umlage, die aber nicht als Kostenindikator für die
Beim Quotenmodell wären die großen Energiekonzerne die Gewinner Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Rheinland-Pfalz 7. September 2013 Werbung (WK-news) - Dr. Tobias Lindner, rheinland-pfälzischer Spitzenkandidat und Sprecher für Wirtschaftspolitik der Bundestagsfraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, erklärt zur Vorstellung des Sondergutachtens der Monopolkommission und der darin enthaltenen Forderung eines Quotenmodells für Erneuerbare Energien: „Quoten für Erneuerbare Energien wären fatal für die Energiewende. Sie erhöhen das Investitionsrisiko und drängen Mittelständler und Privathaushalte vom Markt. Gewinner wären die großen Energiekonzerne. Quotenmodelle fördern zudem nur bereits marktfähige Technologien und sind damit ein Bremsklotz für Effizienz und Innovation. Mit den vorgeschlagenen Quoten würden wir uns auf den Weg zurück zur Atomkraft und zur Kohlekraft, dem Klimakiller Nummer eins, machen. Dies entspricht der Politik von Rößler und
Studie: Die sächsische Wirtschaft leidet unter der Energiesituation Mitteilungen News allgemein Sachsen 14. März 2013 Werbung (WK-news) - Energiesituation der sächsischen Wirtschaft der Strompreisanstieg ist nicht aufzuhalten der Investitionsstandort Sachsen ist gefährdet Unternehmen Vorreiter bei Energieeffizienz aber Einsparpotenziale noch nicht ausgeschöpft Chemnitz/Dresden/Leipzig - Welche Auswirkungen hat die Energiewende auf die Energiepreise und die Versorgungssicherheit für die gewerbliche Wirtschaft in Sachsen? Um Antworten auf diese Frage zu finden, erarbeitete das Leipziger Institut für Energie GmbH im Auftrag der Industrie- und Handelskammern im Freistaat die Studie "Energiesituation der sächsischen Wirtschaft". Eingeflossen sind darin auch die Ergebnisse einer Befragung von 494 IHK-Mitgliedsunternehmen. Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick: Sächsische Wirtschaft: Vorreiter bei Energieeffizienz Obwohl die Wirtschaftsleistung in Sachsen seit 1990 deutlich anstieg, ist der Endenergieverbrauch der sächsischen Wirtschaft gesunken.
Energieexperten des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung: EEG sollte beibehalten werden Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie 7. November 2012 Werbung (WK-news) - In einer aktuellen Analyse kommen Energieexperten des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) zum Schluss, dass die derzeit von verschiedenen Seiten geforderte Einführung eines Quotenmodells zur Förderung erneuerbarer Energien nicht empfohlen werden kann. Stattdessen sollte das Fördermodell des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) grundsätzlich beibehalten werden. „Für den Ausbau der erneuerbaren Energien hat sich das EEG bisher als ausgesprochen wirkungsvolles Instrument erwiesen“, sagt DIW-Energieexpertin Claudia Kemfert. „Ein Quotenmodell könnte das nicht besser leisten und hätte zugleich erhebliche Nachteile.“ Bei einem Quotenmodell geraten sowohl kurz- als auch langfristige Ziele zur Nutzung erneuerbarer Energien in Gefahr. Zudem werden die Kosten oftmals unterschätzt. Außerdem führt ein Quotenmodell bei einheitlichen
Höhn fordert Rücknahme von Privilegien für die Wirtschaft beim EEG News allgemein 20. Oktober 20126. November 2012 Werbung (WK-news) - Interview mit der Wochenzeitung "Das Parlament" Vorabmeldung zu einem Interview in der nächsten Ausgabe der Wochenzeitung „Das Parlament“ (Erscheinungstag: 22. Oktober 2012) (bei Nennung der Quelle frei zur sofortigen Veröffentlichung) Um die Öko-Umlage für Strom zu senken, haben die Grünen die Rücknahme von Ausnahmeregelungen für energieintensive Betriebe im Rahmen des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes (EEG) gefordert. „Wir sagen, dass man vier Milliarden Euro im EEG einsparen kann. Das wäre umgerechnet auf die EEG-Umlage ein Cent weniger“, sagte die stellvertretende Fraktionsvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen, Bärbel Höhn, im Interview mit der Wochenzeitung „Das Parlament“ (Erscheinungstag 22. Oktober 2012). Gleichzeitig erklärte sie, dass die Grünen die
Die Grünen: FDP betreibt systematische Destabilisierung der Erneuerbaren Energien Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 25. September 201217. Oktober 2012 Werbung (WK-intern) - Die FDP strebt ein Quotenmodell als Ersatz für das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) an. Dazu erklärt der energiepolitische Sprecher der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, Detlef Matthiessen: Kaum ist die weltgrößte Windmesse in Husum erfolgreich abgeschlossen, verkündet die FDP in Berlin die Abkehr vom EEG. Das ist ein weiterer Schritt zur systematischen Destabilisierung der Energiewende. Nach den FDP-Vorgaben könnte vielleicht die sehr kostengünstigen Onshore-Windenergieerzeugung an besonders guten Standorten überleben. Der Rest würde abgewürgt. Das vom Vorsitzenden der FDP-Bundestagsfraktion, Rainer Brüderle, vorgeschlagene Quoten-Modell ist mehr Planwirtschaft als freie Marktwirtschaft. Brüderle & Co suchen verzweifelt und glauben ein Thema gefunden zu haben, um die FDP vor