Herstellungskosten für Ökostrom aus deutschen Offshore-Windparks sinken drastisch Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 22. März 2017 Werbung Am 1. April 2017 erfolgt die erste Ausschreibung für Offshore-Windenergieanlagen nach dem neuen Windenergie-auf-See-Gesetz. (WK-intern) - Experten von PwC schätzen, dass bei den Ausschreibungen 2017 und 2018 die Einspeisevergütung deutlich unter 10 Cent je Kilowattstunde sinken wird. Die Installation größerer Windenergieanlagen führte zuletzt zu drastischen Kostendegressionen. Dieser Trend rechtfertigt ambitioniertere Ausbauziele der Regierung. Das Vergütungsniveau für Ökostrom aus deutschen Offshore-Windparks wird in den kommenden Jahren deutlich sinken. Vor dem Hintergrund deutlicher Kostendegressionen bei den zuletzt installierten Windenergieanlagen auf See schätzen Experten der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC), dass die Einspeisevergütung bereits bei den im April 2017 und April 2018 anstehenden Ausschreibungen deutlich unter