PHOENIX CONTACT zeigt Lösungen für eine nachhaltige Prozessindustrie auf der ACHEMA 2024 Aussteller Technik Veranstaltungen 22. Mai 2024 Werbung Die Prozessindustrie steht vor verschiedenen Herausforderungen – ob höhere Effizienz und Flexibilität in der Modularisierung, Kostenreduktion in Prozessen oder Nutzung nachhaltiger Ressourcen für den Anlagenbetrieb. (WK-intern) - Auf Basis der Entwicklung von Technologiestandards und Ansätzen der Modularisierung zeigt Phoenix Contact auf der ACHEMA in Halle 11.1, Stand A31 passende Lösungen im Hinblick auf die Energieeffizienz und CO₂-Verringerung. Die Datenübertragung in der Prozessindustrie ist ein elementarer Faktor, wenn es um die Integration digitaler Feldbusse geht. Vor dem Hintergrund einer kompletten digitalen Kommunikation bis in die Feldebene bietet Phoenix Contact mit dem neuen Ethernet-APL-Switch die Möglichkeit eines direkten Zweidraht-Ethernet-Anschlusses von APL-Feldgeräten in den Ex-Zonen. Hierdurch
Die digitale Transformation in der Prozessindustrie umsetzen Forschungs-Mitteilungen Technik 15. Juni 2021 Werbung Zukünftig kann bei der Impfstoffentwicklung verstärkt der Digitale Zwilling eingesetzt werden Fokus auf der Verbindung von realer und digitaler Welt IIoT: Datenbasierte Algorithmen erhöhen betriebliche Effizienz von Anlagen Prozessoptimierung und Modularisierung als Schlüssel zum Erfolg (WK-intern) - Siemens zeigt auf dem digitalen Live-Event „Achema Pulse“, wie die Verbindung der realen mit der digitalen Welt Industrieunternehmen flexibles und nachhaltiges Handeln ermöglicht. Unternehmen der Prozessindustrie stehen vor dringenden und sich schnell wandelnden Herausforderungen, denn vor allem durch die Covid-19-Pandemie haben sich die Nachfrage nach Gütern und ebenso die globalen Lieferketten quasi über Nacht verändert. Zugleich verändern branchenspezifische Regularien und Standards die Produktionsbedingungen. Um diese Herausforderungen zu bewältigen, bieten
Hersteller von Dämmstofflösungen aus Steinwolle produziert jetzt auch in Polen Erneuerbare & Ökologie Technik 17. Oktober 201617. Oktober 2016 Werbung Parocs Kunden profitieren von erweiterter Produktion in Trzemeszno (Polen) (WK-intern) - Die Produktionserweiterung bringt neue Produkte, kürzere Lieferzeiten und optimierten Transport. Paroc Group, einer der führenden Hersteller von Dämmstofflösungen aus Steinwolle in Europa, hat mehr als 13 Millionen Euro in die Produktion im polnischen Werk in Trzemeszno, Polen, investiert. Die Erweiterung geht mit einer ganzen Reihe neuer Annehmlichkeiten einher, die besonders Kunden aus den Bereichen Hvac, Prozessindustrie, Marine/Offshore und OEM zugutekommen. In erster Linie wird die Investition zu kürzeren Lieferzeiten und wirtschaftlicherem Transport führen. – Bislang wurden einige von Parocs Produkten ausschließlich in Finnland gefertigt – sagt Joakim Westerlund, Chief Operating Officer bei