Ladesystem zum Aufbau einer innovativen Infrastruktur E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 14. September 2016 Werbung Laden wie von Zauberhand (WK-intern) - Bosch und Partner entwickeln Ladesystem zum Aufbau einer innovativen Infrastruktur für regenerative Energienetze Partner im Projekt BiLawE erforschen unter der Leitung von Bosch ein induktives Ladesystem, das auch Energie zurückspeisen kann E-Autos sollen als intelligente Energiespeicher ins Stromnetz integriert werden Hohe Verfügbarkeit der mobilen Speicher für regenerativ erzeugte Energie soll sichergestellt werden Stuttgart – Was eine Power-Bank für das Handy ist, könnte künftig der Batteriespeicher eines Elektroautos für Stromnetze mit erneuerbarer Energie sein: ein externer Zusatz-Akku. Eigentlich praktisch, wäre da nur nicht das lästige Ladekabel. Bei jedem Wetter müssen die Fahrer es heute zwischen der Ladestation und
Elektromobilität mit 7-Meilenstiefeln auf der Überholspur E-Mobilität Ökologie 14. Juni 2016 Werbung Hochleistungsladenetzwerk auf der Westachse grenzüberschreitend ausgebaut (WK-intern) - Smarte Schnellladestationen und grenzüberschreitende Ladeservices entlang der Westachse zwischen Bratislava und München sind Realität. Wien - Das vom Klima- und Energiefonds in Kooperation mit dem Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (bmvit) geförderte Leuchtturmprojekt CROSSING BORDERS hat das unter der Leitung von VERBUND erreicht. Dank strategischer Netzwerkplanung entstehen derzeit europaweit hochrangige Ladenetze, die Langstreckenmobilität für emissionsfreien Individualverkehr ermöglichen. Neue länderübergreifende Allianzen bringen mehr Service für Kunden und damit neue Dynamik in das laut- und emissionslose Fahrvergnügen Elektromobilität. Ob Urlaub oder Geschäftsreise – die Mobilität der Zukunft ist elektrisch! Will man mit dem E-Auto verreisen, muss das
EU-Forschungsprojekt »QUANTUM« nutzt den Prüfstand für Gebäudeperformance Forschungs-Mitteilungen Technik 21. März 2016 Werbung Energieeffizienz und Nutzerkomfort durch neues Qualitätsmanagement (WK-intern) - Mehr Energieeffizienz und Nutzerkomfort und damit eine bessere Gebäudeperformance für Büro- und Geschäftsbauten wollen Ingenieurinnen und Ingenieure der Technischen Universität Braunschweig mit der Erforschung und Erprobung neuer Prozesse für das Qualitätsmanagement erreichen. Geschlossen werden soll damit eine Lücke zwischen der Konstruktion und der Inbetriebnahme von Nicht-Wohngebäuden, die allein in Deutschland ein Einsparpotenzial von mehr als einer Milliarde Euro Betriebskosten im Jahr aufweisen. Das am Institut für Gebäude- und Solartechnik (IGS) koordinierte Projekt wird im Rahmen des „Horizon 2020“-Programmes der Europäischen Union mit rund sieben Millionen Euro gefördert. „In den letzten 20 Jahren haben wir hocheffiziente Komponenten