Energieversorger Verbund muss nach Rekordgewinn seine Kunden umgehend entlasten! Mitteilungen Verbraucherberatung 15. März 2024 Werbung Bislang profitieren nur der ÖVP-Finanzminister sowie schwarze und rote Landesfürsten vom Gewinn – die Kunden zahlen die Zeche! Profiteure der Teuerung und der horrenden Strompreise (WK-intern) - Der zu achtzig Prozent im Besitz der öffentlichen Hand stehende Energiekonzern Verbund hat heute bekannt gegeben, dass das Konzernergebnis im Vorjahr um rund ein Drittel auf 2,27 Milliarden Euro angestiegen ist. „Bezahlt haben das die Kunden, die unter hohen Strompreisen gelitten haben – Profiteure dieser Entwicklung sind beinahe ausschließlich der ÖVP-Finanzminister sowie die Landeshauptleute von Wien, Niederösterreich und Tirol. Auch von einer allfälligen Übergewinnsteuer können sich die Verbund-Kunden nichts kaufen, denn auch die fließt in die Tasche
Das Milliardengeschäft mit der Klimaneutralität Erneuerbare & Ökologie Ökologie Videos 9. Januar 2024 Werbung MDR-Recherche von „FAKT“ für Das Erste zeigt Netzwerk hinter dem Verkauf von CO2-Zertifikaten (WK-intern) - Mithilfe umfangreicher Nachhaltigkeitsprogramme wollen Unternehmen früher oder später klimaneutral sein. Wo das nicht aus eigener Kraft klappt, helfen gekaufte CO2-Zertifikate aus Klimaschutz-Projekten. Eine aktuelle MDR-Recherche zeigt jedoch, dass die Rechnung oft nicht aufgeht. Auf den Spuren eines globalen Milliardengeschäfts sind „FAKT“-Reporter bis nach Peru gereist. Der Film „FAKT Recherche – Klimaneutral? Von wegen“ ist ab heute, 18 Uhr in der ARD Mediathek verfügbar und am 9. Januar um 20.45 Uhr im Ersten zu sehen. Das grüne Walddickicht des südamerikanischen Regenwaldes soll beim Kampf gegen den Klimawandel helfen – z.
The Motley Fool veröffentlicht über den Einstieg von Ölmultis in den Offshore Windmarkt Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 31. Januar 2017 Werbung Innogy leidet, Hersteller feiern: Offshore-Wind-Einstieg der Erdöl-Multis (WK-news) - Weite Teile der Ölindustrie haben nun endlich das Potenzial der Windkraft entdeckt. Mit ihrer langjährigen Expertise im Offshore-Bereich könnten sie dort zu wichtigen Spielern werden. Während die neu formierte Gamesa-Siemens zu den großen Profiteuren gehören könnte, dürfte die Entwicklung beispielsweise bei Innogy (WKN:A2AADD) Sorgenfalten verursachen. Lesen Sie mehr im "The Motley Fool" Offshore-Windpark - Fotomontage mit der 7,5 MW-Enercon E-126 Offshore-Windkraft-Anlagen / Grafik und Foto: HB
EEG-Befreiung für konventionelle Stromerzeugung kostet Stromkunden rund 2,6 Milliarden Euro Erneuerbare & Ökologie Ökologie 28. April 201429. April 2014 Werbung BUND und Greenpeace fordern EEG-Umlage auch für Kohle- und Atomkraftwerke. Studie: Gabriels EEG-Befreiung für konventionelle Stromerzeugung kostet Stromkunden rund 2,6 Milliarden Euro (WK-intern) - Berlin: Würde Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel die Bevorzugung konventioneller Kraftwerke beim Eigenstromverbrauch abschaffen, dann könnte die EEG-Umlage für Stromkunden um etwa zwölf Prozent von jetzt 6,24 auf 5,5 Cent pro Kilowattstunde sinken. Dies ist das Ergebnis einer Studie des Beratungsunternehmens Energy Brainpool im Auftrag von Greenpeace und des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND). Die Umweltverbände fordern, mit der Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes die Bevorzugung von Kohle- und Atomkraftwerken sowie von Braunkohle-Tagebauen zu beenden und diese an der Finanzierung der