Batteriezellenproduktion in Deutschland, 30 Millionen Euro für Kompetenzcluster ProZell E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen Kooperationen Technik 17. November 2019 Werbung Der Kompetenzcluster ProZell geht in eine zweite Förderphase. (WK-intern) - Ziel ist es, die technischen Grundlagen für den Aufbau einer leistungsstarken und kostengünstigen Batteriezellenproduktion in Deutschland zu erforschen. Im Rahmen von zehn Projekten, zwei Plattformen (Digitalisierung und Recycling) und einem Begleitprojekt werden in der zweiten Förderphase 28 Forschungseinrichtungen und Institute an 15 Standorten in ganz Deutschland zusammenarbeiten. Koordiniert wird der Cluster von Prof. Dr.-Ing. Arno Kwade von der TU Braunschweig. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) stellt dafür in den nächsten drei Jahren rund 30 Millionen Euro zur Verfügung. Ziele des Clusters sind: die Vertiefung des Prozess- und Produktions-Knowhows zur wirtschaftlichen und ökologisch nachhaltigen
sonnen und hm-pv schließen Vertrag über 1.000 sonnenBatterien ab Solarenergie Technik 2. September 2017 Werbung Die sonnen Gruppe, Marktführer für Stromspeicher, und der Erneuerbare-Energien-Spezialist hm-pv haben den Ausbau ihrer langjährigen Zusammenarbeit beschlossen. (WK-intern) - hm-pv wird sonnenBatterie Center und damit exklusiv die sonnenBatterie vertreiben. Das Volumen des Vertrags umfasst vorerst 1.000 Systeme für die nächsten 24 Monate. „Wir sind von der exklusiven Partnerschaft mit sonnen überzeugt. Wir haben uns zu dieser Partnerschaft entschieden, nachdem wir sämtliche Wettbewerbsprodukte über Jahre getestet haben. Eines ist klar: Beim Marktführer gibt es nicht nur die beste Produktqualität, sondern auch die innovativsten Services“, so Helmut Mauerer, Geschäftsführer von hm-pv. sonnen und hm-pv arbeiten bereits seit 2010 zusammen. Bisher hatte der Oberpfälzer Energiespezialist neben der
Steigerung des Wirkungsgrads von elektrischen Maschinen durch gegossene Spulen Forschungs-Mitteilungen Mitteilungen 20. August 2014 Werbung An Wicklungen elektrischer Maschinen werden vielfältige Anforderungen gestellt. Sie sollen einen höheren Wirkungsgrad bei gleichem oder geringerem Materialeinsatz zeigen. Eine hohe Produktqualität wird gefordert und individuelle Lösungen in der Produktion sind gefragt. Das Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM hat ein gießtechnisches Verfahren entwickelt, mit dem leistungsstarke Wicklungen mit höherem Wirkungsgrad und verbesserter Entwärmung gefertigt werden können. (WK-intern) - Eingesetzt werden die Spulen in Traktionsmaschinen insbesondere in den Bereichen Elektromobilität, Industrieantrieben oder der Energieerzeugung. Das gießtechnisch hergestellte neue Spulendesign ermöglicht durch einen hohen Nutfüllfaktor von bis zu 90 Prozent eine verbesserte Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Bauraums. Gegenüber einer gewickelten Spule im