Förderung von neuen – Wasserstoff Regionen – Projektausschreibung Behörden-Mitteilungen Forschungs-Mitteilungen 4. Juni 2016 Werbung Die Ministerin kündigte am 4. Mai 2016 den Start einer Ausschreibung für Projekte zur Entwicklung von “Wasserstoff-Gebieten” an. (WK-intern) - Diese neue Ausschreibung findet im Rahmen des Programms zur Energiespeicherung statt und ist Teil des Lösungsvorschlages “Green Mobility” der neuen Energiepolitik Frankreichs “Nouvelle France Industrielle”. Wasserstoff gilt als Energieträger der Zukunft. Er verursacht keine schädlichen Emissionen, insbesondere keinen Kohlendioxid, wenn er aus erneuerbaren Energien wie Wind, Sonne oder Biomasse gewonnen wird. Wasserstoff ist wie elektrischer Strom kein Primärenergieträger, sondern muss erst künstlich und unter Energieverlusten aus anderen Energiequellen (fossile Energie, Kernenergie oder erneuerbare Energien) gewonnen werden. Damit ist eine Wasserstoffwirtschaft nicht automatisch nachhaltig,
CO2-Ziele der Bundesregierung im Wärmebereich unrealistisch Bioenergie E-Mobilität Technik 19. Januar 2015 Werbung Auf dem Wärmemarkt werden wichtige Einspar- und Umweltziele nicht erreicht. Wärmesektor spielt zentrale Rolle bei Gelingen der Energiewende Sanierungsmaßnahmen unzureichend Langfristig positive Effekte durch Einsatz erneuerbar erzeugten Stroms (WK-intern) - Dabei spielt dieser Bereich eine zentrale Rolle für das Gelingen der Energiewende. Schließlich wurden 2013 über 50 Prozent des gesamten Endenergieverbrauchs in Deutschland für Warmwasser, Heizung aber auch für Prozesswärme verwendet. Die beiden Treiber waren der Raumwärmebedarf und der Prozesswärmebedarf, die insgesamt mehr als 87 Prozent des Endenergieverbrauchs an Wärme verursachten. Den größten Bedarf an Endenergie für Wärme hatten 2013 die privaten Haushalte mit 45 Prozent; es folgen die Industrie mit 36 und Gewerbe, Handel &
Erneuerbare drängen Kohle und Gas beim Energiemix zurück Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 3. Juni 2014 Werbung Wetterextreme senken den Wärmebedarf in Deutschland Konjunkturverbesserung praktisch ohne Auswirkungen auf Energieverbrauch (WK-intern) - Berlin/Köln - In den ersten drei Monaten des laufenden Jahres lag der inländische Energieverbrauch fast 10 Prozent niedriger als im selben Zeitraum des Vorjahres. Zu diesem ungewöhnlich starken Rückgang hat nicht nur die milde Witterung der ersten Monate beigetragen, vielmehr muss auch der statistische Effekt der außergewöhnlichen Kälteperiode des Vorjahres berücksichtigt werden, erläuterte die Arbeitgemeinschaft Energiebilanzen anlässlich der Vorlage erster Kennzahlen für den Energieverbrauch. Nach der von der AG Energiebilanzen durchgeführten rechnerischen Bereinigung des Temperatureinflusses und anderer Sonderfaktoren ergibt sich für den Energieverbrauch im ersten Quartal 2014 ein Rückgang von