BSW fordert solare Systemintegration Erneuerbare & Ökologie Solarenergie Technik 15. Januar 2025 Werbung Solare Systemintegration erleichtern durch Speicher und Steuerbarkeit Öffentliche Anhörung zur Novellierung des Energierechts Bundesverband Solarwirtschaft als Sachverständiger geladen Parlament sollte Gesetz noch vor der Bundestagswahl verabschieden (WK-intern) - Der Bundestagsausschuss für Energie und Klimaschutz befasst sich heute mit einem Gesetzesentwurf zur Änderung des Energiewirtschaftsrechts, der temporäre Energie-Erzeugungsüberschüsse vermeiden soll. Die Solar- und Speicherbranche empfiehlt, den Gesetzentwurf noch vor der Bundestagswahl zu beschließen, trotz der für sie damit zum Teil verbundenen Einschränkungen. Der Entwurf enthalte sinnvolle Regelungen, damit Solarstromanlagen kurzfristig klare Regeln erhalten für einen noch höheren Beitrag zur Systemsicherheit und zur Marktintegration. Zugleich würden damit die Netzbetreiber in die Lage versetzt, ihren Verpflichtungen zur sicheren Steuerung
Verbände fordern Änderungen am Mieterstromgesetz Solarenergie Verbraucherberatung 26. Juli 2018 Werbung "Fesseln beim Mieterstrom lösen" (WK-intern) - In einer gemeinsam Erklärung „Ein Jahr Mieterstromgesetz“ fordern bne, Verbraucherzentrale Bundesverband, Bundesverband Solarwirtschaft, Deutsche Mieterbund, GdW - Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e. V. sowie weitere Verbände Änderungen am Mieterstromgesetz. Dazu erklärt bne-Geschäftsführer Robert Busch: „Der sinnvolle Ansatz mit dem Mieterstromgesetz breite Bevölkerungsschichten in die Energiewende mit einzubeziehen, ist in der Realität leider ziemlich verpufft. Ein Grund dafür sind der bürokratische Aufwand sowie fragwürdige Preisobergrenzen und unsinnige Mengenvorgaben, die das Gesetz für viele Interessierte unattraktiv machen. Ein Beispiel ist die nach wie vor unklare Definition des räumlichen Zusammenhangs, in dem Lieferung und Verbrauch mit Mieterstrom möglich sind.
Gemeinsame Erklärung von zwölf EU-Staaten zum Strommarkt unterzeichnet Mitteilungen 24. Januar 2017 Werbung Am Rande des EU-Energieministerrates in Luxemburg wurde heute auf Initiative Deutschlands von zwölf Ländern eine gemeinsame Erklärung zum Strommarkt unterzeichnet. (WK-intern) - Darin bekennen sich die unterzeichnenden Staaten unter anderem dazu, in Knappheitssituationen die Energiemärkte geöffnet zu lassen und allgemein Preiskappungen abzuschaffen bzw. nicht einzuführen. Dazu erklärt der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW): Die heute geschlossene Vereinbarung ist wichtig, um die Zusammenarbeit der europäischen Länder bei Energiefragen zu stärken. Allerdings ist sie nur ein erster Schritt. Es bedarf noch weiterer, intensiver Anstrengungen, damit der Energiebinnenmarkt endlich europaweit Realität wird und die Versorgung gemeinsam gewährleistet werden kann. Die Bundesregierung sollte die Vereinbarung als
BDEW positioniert sich zum Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende Dezentrale Energien Mitteilungen 16. März 2016 Werbung Bestehende Praxis bei Datenaggregation beibehalten (WK-intern) - Eingespielte Prozesse unterstützen Trend der dezentralen Energieerzeugung Mit Blick auf die Debatte um den Gesetzentwurf zur Digitalisierung der Energiewende fordert der BDEW, die bestehende Praxis beim Datenmanagement beizubehalten: "Die Energiewende findet zunehmend dezentral statt. Das erfordert auch eine dezentrale Steuerung der Prozesse und der Datenerhebung. Es wäre daher folgerichtig, wenn die Verteilnetzbetreiber auch künftig das Mandat hätten, die anfallenden Daten für die Energiebelieferung zu aggregieren. Die aktuelle Aufgabenteilung zwischen Übertragungs- und Verteilnetzbetreibern läuft effizient und schafft einen hohen Grad an Systemsicherheit. Warum sollten die Rollen jetzt neu verteilt werden?", sagte BDEW-Hauptgeschäftsführer Martin Weyand heute in Berlin.
Sommerempfang: EEX diskutiert Fortschritte des Energie-Marktdesigns mit politischem Berlin Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 17. Juni 2015 Werbung Parlamentarischer Abend zur weiteren Umsetzung der Energiewende (WK-intern) - Die European Energy Exchange (EEX) hieß am gestrigen Abend zahlreiche Vertreter aus Politik, Verbänden und Wirtschaft auf ihrem parlamentarischen Sommerempfang über den Dächern Berlins willkommen. Leipzig - Die EEX, mit politischen Vertretungen in Berlin und Brüssel, unterstreicht mit dieser Veranstaltung die große Bedeutung, die Politik und Regulierung auf das Geschäft der Energiebörse haben. Besondere Ehrengäste waren Thomas Bareiß, Beauftragter für Energiepolitik der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und Rainer Baake, Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, die als Redner auftraten. Die aktuelle Diskussion über die Weiterentwicklung des Strommarktdesigns auf nationaler und europäischer Ebene im Kontext der Energiewende bildete