eAutos könnten 22 Millionen Tonnen von dem Spurengas CO2, was das Pflanzenwachstum fördert, einsparen E-Mobilität Mitteilungen Ökologie 7. März 2023 Werbung Eine Million eAutos auf deutschen Straßen – E.ON Berechnung zeigt: Mehr als 2,2 Millionen Tonnen CO2-Einsparung pro Jahr möglich Kraftfahrtbundesamt bestätigt offiziell das Erreichen der Marke von einer Million eAutos in Deutschland Im Jahr 2030 könnten E-Autos jährlich rund 22 Millionen Tonnen CO2 einsparen (WK-intern) - In Deutschland wurde laut Kraftfahrtbundesamt nun die Marke von einer Million zugelassener E-Autos geknackt. Eine Berechnung von E.ON und Energy Brainpool analysiert das CO2-Einsparpotenzial heute und in Zukunft: „Unsere Untersuchung zeigt, dass die eine Million zugelassenen eAutos selbst mit dem aktuellen Strommix pro Jahr bereits 730.000 Tonnen CO2-Emissionen im Vergleich zu Verbrennern einsparen – geht man von einem Betrieb
Menschengemachte Computersimulationen von PIK und NASA errechnen landwirtschaftliche Erträge Forschungs-Mitteilungen Ökologie 2. November 2021 Werbung Neue Studie von NASA und PIK: Bauern weltweit müssen sich schon innerhalb des nächsten Jahrzehnts auf neue Klimarealität einstellen Ein höherer Kohlendioxidgehalt in der Atmosphäre wirkt sich positiv auf das Pflanzenwachstum aus (WK-intern) - Neue Computersimulationen sagen tiefgreifende Veränderungen in den Anbaubedingungen und Erträgen der wichtigsten Kulturpflanzen schon in den nächsten 10 Jahren voraus, wenn sich die derzeitigen Trends der globalen Erwärmung fortsetzen. In den wichtigsten Kornkammern der Welt kann es viel schneller als bisher erwartet zu gravierenden Veränderungen kommen, so dass sich die Landwirte in aller Welt schon jetzt an die neuen klimatischen Gegebenheiten anpassen müssen. Bis Ende 2100 könnten global die Mais-Erträge
Erste Agri-PV-Anlage für CO2-neutralen Obstanbau im Test Bioenergie Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Solarenergie 14. September 2021 Werbung Im Forschungsprojekt »Agri-PV Obstbau« haben BayWa r.e. und das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE gemeinsam mit weiteren Forschungspartnern auf dem Bio-Obsthof Nachtwey in Gelsdorf in Rheinland-Pfalz eine Agri-PV-Forschungsanlage für Äpfel und Spalierobst errichtet. (WK-intern) - Sie ist die erste Anlage dieser Art in Deutschland. Die Gesamtversuchsfläche des Forschungsprojekts umfasst ca. 9100 Quadratmeter, die Agri-PV-Anlage mit einer Leistung von 258 kWp wurde auf circa einem Drittel der Fläche des Areals installiert. Übergeordnetes Ziel des durch das Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, und Mobilität des Landes Rheinland-Pfalz (MKUEM) und das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) geförderten Vorhabens ist es, die Klimaresilienz im Obstbau zu
Kohlenstoffspeicherung in Böden Forschungs-Mitteilungen Ökologie Technik 13. September 2015 Werbung Studie zeigt die Bedeutung der komplexen Wechselwirkungen zwischen klimatischen und geochemischen Faktoren für den Klimawandel (WK-intern) - Die Rolle von Niederschlag und Temperatur bei der Kontrolle der Kohlenstoffdynamik im Boden ist weit differenzierter als bislang angenommen. Dies zeigt die einen Großteil Chiles und der Antarktischen Halbinsel abdeckende Studie eines internationalen Wissenschaftlerteams zum vieldiskutierten Thema der Kohlenstoffspeicherung in Böden unter dem Einfluss des Klimawandels. Die Ergebnisse der Studie wurden jetzt im Fachjournal "Nature Geoscience" veröffentlicht. Geleitet wurde sie von den Professoren Pascal Boeckx (Universität Gent, Belgien) und Erick Zagal (Universität Concepcion, Chile) und von Dr. Sebastian Dötterl, der am Genter Isotope Bioscience Laboratory
Klimawandel in Afrika: Dürren oder Überflutungen, Missernten oder Schäden in Ökosystemen Forschungs-Mitteilungen Ökologie 6. Mai 2014 Werbung Brennpunkte des Klimawandels in Afrika: Unsicherheiten nutzbar machen Wo mehrere Folgen des Klimawandels zeitgleich spürbar werden – Dürren oder Überflutungen, Missernten oder Schäden in Ökosystemen – entstehen in bestimmten Teilen Afrikas Brennpunkte des Risikos. (WK-intern) - Erstmals konnten diese dort jetzt dingfest gemacht werden, in einer Studie von Wissenschaftlern des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung. Unsicherheiten bei der Abschätzung lassen sich dabei für Entwicklungsstrategien dieser Länder nutzbar machen, so die Forscher. Die Wahrscheinlichkeit von Klimafolgen und deren mögliche Schadenshöhe können miteinander abgewogen werden, um über Anpassungsmaßnahmen zu entscheiden. „Drei Regionen sind in Afrika schon in ein paar Jahrzehnten erheblich gefährdet: Teile der Nachbarstaaten Sudan und
Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe: Biogas-Gärreste als Phosphorlieferant Forschungs-Mitteilungen Mecklenburg-Vorpommern News allgemein Solarenergie 14. September 2012 Werbung (WK-news) - Die Agrar- und Umweltwissenschaftliche Fakultät der Universität Rostock testet seit August 2012 die Wirkung unbehandelter und separierter Gärreste aus Biogasanlagen auf das Pflanzenwachstum und die Phosphor-Pools im Boden. Ein Ziel der Untersuchungen ist die Optimierung der Nährstoff- und Humuswirkung von Gärresten als Beitrag zum Ressourcenschutz und zur Bodenfruchtbarkeit. Das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) fördert das Vorhaben mit Mitteln aus dem Energie- und Klimafonds der Bundesregierung über seinen Projektträger, die Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e. V. (FNR). Phosphor (P) gehört zu den wichtigen Pflanzennährstoffen, jedoch sind seine weltweiten Vorkommen stark begrenzt. Vor diesem Hintergrund gewinnt die effiziente Nutzung