Die „RAM FORCE“-Sputtertechnologie von Keihin Ramtech wird die Perowskit-Solarzellenindustrie revolutionieren Forschungs-Mitteilungen Solarenergie 25. April 202325. April 2023 Werbung KEIHIN RAMTECH Co., Ltd. wird an der SVC TechCon2023 in Washington, D.C. teilnehmen (WK-intern) - Im Rahmen des Kampfes gegen die globale Erwärmung sind Energiequellen, die nicht auf fossilen Brennstoffen basieren, ein wichtiges Thema. Die Erwartungen an Solarzellen sind ebenfalls hoch. Besonders gefragt auf dem Markt sind Perowskit-Solarzellen (PSC), die als Solarzellen der nächsten Generation Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Perowskit ist eine Bauelementestruktur, die aus sehr empfindlichen organischen Schichten in den Zellen besteht. Herkömmliche Technologien, die mit Trockenprozess-Sputterverfahren arbeiten, beschädigen die transparente leitfähige Oxidschicht (TCO) bei der Abscheidung, was zu einem Abbau der organischen Schichten führt, wodurch die gewünschten Bauelementeigenschaften nicht erreicht werden
Der Schlüssel zu hocheffizienten Perowskit-Solarzellen Forschungs-Mitteilungen Solarenergie 14. Januar 2022 Werbung Forschende der TU Dresden haben in Kooperation mit Teams der Seoul National University (SNU) und der Korea University (KU) die wichtige Rolle der Wiederverwendung von Photonen (bekannt als „Photonenrecycling“) und von Lichtstreuungseffekten in Perowskit-Solarzellen und damit einen Weg zu einer hocheffizienten Solarenergieumwandlung gezeigt. (WK-intern) - Die Studie wurde in der renommierten Fachzeitschrift ‚Science Advances‘ veröffentlicht. Photonen-Recycling – Metallhalogenid-Perowskite sind auf großes Interesse als Halbleiter der nächsten Generation für die Solarenergieumwandlung gestoßen. Seit der ersten Demonstration eines Wirkungsgrades von 3,8 % im Jahr 2009 sind diese rapide gestiegen und hochmoderne Perowskit-Solarzellen weisen Wirkungsgrade von über 25 % auf, nahe den Rekordwirkungsgraden der Silizium-Photovoltaik. Dieses
Pflanzen nehmen Blei aus Perowskit-Solarzellen besser auf als erwartet Forschungs-Mitteilungen Ökologie Solarenergie 22. Januar 202022. Januar 2020 Werbung Blei aus metall-organischen Perowskitverbindungen wird deutlich besser von Pflanzen aufgenommen als beispielsweise Blei aus anorganischen Quellen. (WK-intern) - Dies zeigt eine Studie von HZB-Forscher Antonio Abate mit Partnern aus China und Italien, die in Nature communications veröffentlicht ist. Bestimmte Perowskitverbindungen gelten als große Hoffnung für noch bessere und vor allem noch günstigere Solarzellen. Ihr Kristallgitter wird von organischen Methylammonium-Kationen gebildet, die von Schwermetall-Atomen und Atomen wie Jod umgeben sind. Die besten Perowskitsolarzellen werden heute mit Blei realisiert. In nur zehn Jahren Forschungsarbeit ließ sich der Wirkungsgrad dieser Solarzellen im Labor von 4 Prozent (2009) auf inzwischen über 25 Prozent (2019) steigern. Blei ist
Solarzellen mit neuen Schnittflächen: Innovatives zweidimensionales Material steigert den Wirkungsgrad Forschungs-Mitteilungen Solarenergie 23. September 2019 Werbung Wissenschaftler der NUST MISIS (Russland) und der römischen Universität Tor Vergata haben erkannt, dass eine mikroskopische Menge zweidimensionalen Titancarbid, bekannt als MXene, die Sammlung von elektrischen Ladungen in einer Perowskit-Solarzelle bedeutend verbessert, was den letztendlichen Wirkungsgrad um mehr als 20 % erhöht. (WK-intern) - Diese Forschungsergebnisse wurden in Nature Materials veröffentlicht. Solarzellen mit dünner Perowskit-Beschichtung stellen eine vielversprechende neue, und derzeit weltweit aktiv in der Entwicklung steckende Technik für alternative Energiequellen dar. Einer der Vorteile ist der einfache, kostengünstige Herstellungsprozess: Perowskit-Solarzellen können ohne den Einsatz von Vakuum- oder Hochtemperaturprozessen, wie sie für herkömmliche Siliziumzellen erforderlich sind, auf besonderen Tintenstrahldruckern oder Schlitzdüsendruckern aus Lösungen gedruckt
Perowskit-Solarzellen: Es muss gar nicht perfekt sein Forschungs-Mitteilungen Solarenergie 15. Januar 2018 Werbung Untersuchungen an BESSY II zeigen, warum selbst „löchrige“ Perowskit-Filme gut funktionieren (WK-intern) - Metallorganische Perowskit-Schichten für Solarzellen werden häufig durch Rotationsschleudern auf industrierelevante Substrate aufgetragen. Die aufgeschleuderten Perowskit-Schichten weisen in der Regel zahlreiche „Löcher“ auf, erzielen aber dennoch erstaunlich hohe Wirkungsgrade. Warum solche Löcher kaum zu Kurzschlüssen und Ladungsträgerrekombination führen, hat nun ein HZB-Team um Prof. Marcus Bär in Zusammenarbeit mit der Gruppe von Prof. Henry Snaith (Universität Oxford) an BESSY II herausgefunden. Die metallorganischen Perowskite zeigten anfänglich Wirkungsgrade von wenigen Prozent (2,2 Prozent in 2006). Aber das änderte sich rasch: Inzwischen liegt der Rekordwert bei deutlich über 22 Prozent. Eine solche Steigerung hatte