Bundeskabinett beschließt Transformationsbericht zur Klimaangstkrise „Schadstofffreie Umwelt“ Behörden-Mitteilungen Ökologie 24. Juli 2024 Werbung Bericht unterstreicht Bedeutung der Schadstoffreduktion zum Schutz von Mensch und Umwelt (WK-intern) - Das Bundeskabinett hat heute den in gemeinsamer Federführung von BMUV und BMEL erarbeiteten Transformationsbericht "Schadstofffreie Umwelt" verabschiedet. Der Bericht listet Maßnahmen der Bundesregierung zum Schutz von Mensch und Umwelt und für eine nachhaltige und wettbewerbsfähige Wirtschaftsweise auf, die darauf abzielen, der Verschmutzungskrise entgegenzuwirken. Um die Nachhaltigkeitsziele der Agenda 2030 zu erreichen, ist es wesentlich, dass weniger Schadstoffe in Luft, Boden und Gewässer gelangen. Der Transformationsbericht ist Teil der Weiterentwicklung der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie (DNS) 2024 und wurde unter Beteiligung mehrerer Bundesministerien erstellt. Er behandelt den Eintrag verschiedener Schadstoffe in die Umwelt und
EIB-Umfrage: Ältere glauben mehr an den Klimawandel in Deutschland als Jüngere Erneuerbare & Ökologie Finanzierungen Forschungs-Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 8. Juli 2024 Werbung Ältere glauben den Politikern in Deutschland ehr den Klimawandel, die Erderwärmung und Dürre als Jüngere, die sich von solchen Aussagen auf die Schippe genommen fühlen Das Klimawissen der EIB liefert wertvolle Einblicke Die EIB, die neue Entscheidungs- & Finanzierungs-Iinstitution der EU ist ab jetzt die führende Einrichtung für jegliches Klimawissen (WK-intern) - Im Kampf gegen den Klimawandel sind alle gefragt – Regierungen, Institutionen, Unternehmen, Bürgerinnen und Bürger. Fundierte Entscheidungen kann aber nur treffen, wer genau weiß, um was es geht. Deshalb konzentriert sich die 6. Auflage der Klimaumfrage der EIB auf Definitionen und Ursachen des Klimawandels, seine Folgen und Lösungen. In diesen drei Bereichen untersucht sie anhand
Hendricks: „Internationales Umweltabkommen hat die Ozonschicht gerettet“ Behörden-Mitteilungen News allgemein Ökologie 17. September 2017 Werbung Das Ozonloch ist auf dem Rückzug (WK-intern) - Am 16. September jährt sich zum 30. Mal der Abschluss des Montrealer Abkommens zum Schutz der Ozonschicht. Es steht wie kaum eine andere völkerrechtliche Vereinbarung als Beispiel dafür, dass die Staatengemeinschaft in der Lage ist, auf globale Umweltveränderungen entschlossen und erfolgreich zu reagieren. Denn in den drei Jahrzehnten seit seinem Inkrafttreten hat sich die lebenswichtige Ozonschicht um den Globus deutlich erholt. UN-Wissenschaftler erwarten, dass sie bis zur Mitte dieses Jahrhunderts wieder das Niveau von 1960 erreicht. Da die ozonschichtschädigenden Stoffe zugleich sehr klimaschädlich sind, ist mit dem Ausstieg aus den im Protokoll geregelten Stoffen auch
Forschungsflugzeug HALO: Klimaforschung in arktischen Höhen Forschungs-Mitteilungen Ökologie 10. Dezember 2015 Werbung Am eisigen Nordpolarkreis planen Wissenschaftler des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) in enger Kooperation mit weiteren deutschen Forschungseinrichtungen die komplexen Prozesse des Klimawandels und deren Auswirkungen auf die polare Atmosphäre zu erkunden. (WK-intern) - Mit dem Forschungsflugzeug HALO (High Altitude and LOng Range Research Aircraft) sollen in drei Messkampagnen Veränderungen der Zusammensetzung der oberen Troposphäre und unteren Stratosphäre im Polarwinter untersucht werden. Einzigartige Atmosphärenforschung mit HALO Vom nordschwedischen Kiruna aus führen die Klimaforscher mit dem Forschungsflugzeug HALO während des gesamten arktischen Winters Messflüge durch, um bisher noch unzureichend verstandene Aspekte der Wolkenphysik in Polarregionen und des Spurenstofftransportes zu untersuchen. Hierfür nutzen
DLR-Video: Ozonloch erreicht wieder Rekordniveau Forschungs-Mitteilungen Ökologie Videos 23. Oktober 2015 Werbung Das Ozonloch über der Antarktis erstreckt sich derzeit über 26 Millionen Quadratkilometer, eine Fläche, größer als der nordamerikanische Kontinent. (WK-intern) - Aktuell ist es um circa 2,5 Millionen Quadratkilometer größer als zum selben Zeitpunkt im Jahr 2014. Nur im Jahr 2006 war es mit 27 Millionen Quadratkilometern noch größer. Mit Hilfe von Satelliten haben Wissenschaftler des Erdbeobachtungszentrums (EOC) am Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) diese Entwicklung dokumentiert. Sie beobachten permanent die schützende Ozonschicht und analysieren die Veränderungen. Der starke Ozonabbau über der Antarktis ist ein jährlich wiederkehrendes Phänomen. In der Stratosphäre, in einer Höhe von circa 10 bis 50 Kilometern, haben sich