EU-Kommission billigt Finanzierung des Offshore-Terminals Bremerhaven Finanzierungen Offshore Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 22. Juli 2016 Werbung Mit Entscheidung vom 14. Juli 2016 hat die Europäische Kommission die Investitionsbeihilfen für die Errichtung des Offshore-Terminal Bremerhaven (OTB) für vereinbar mit dem Binnenmarkt erklärt. (WK-intern) - Über den OTB sollen zukünftig Windkraftanlagen zu Windparks auf See verschifft werden. Die Gesamtkosten für das Neubauprojekt betragen rund 180 Millionen Euro. Auf dem 25 ha großen Terminal können jährlich rund 160 Windenergieanlagen vormontiert, gelagert und umgeschlagen werden. Der Offshore-Terminal soll im Süden Bremerhavens in der Weser (Blexer Bogen) als Schwerlast-, Montage- und Umschlaganlage für die Windenergieindustrie errichtet werden. Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen, Martin Günthner, sieht durch die Kommissionsentscheidung die bisherige Planung eindeutig bestätigt:
Über den Terminal Bremerhaven sollen Windkraftanlagen zu Windparks auf See verschifft werden. Finanzierungen Offshore Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 21. Juli 2016 Werbung PwC Legal berät zu Freigabe von Beihilfen für neuen Offshore Terminal in Bremerhaven (WK-intern) - Die PricewaterhouseCoopers Legal AG Rechtsanwaltsgesellschaft (PwC Legal) hat die Freie Hansestadt Bremen umfassend im beihilferechtlichen Notifizierungsverfahren der Europäischen Kommission zur Finanzierung des Offshore Terminal Bremerhaven (OTB) beraten. Mit Beschluss vom 14. Juli 2016 hat die Europäische Kommission die Investitionsbeihilfen für die Errichtung des Terminals genehmigt. Die Gesamtkosten für das Neubauprojekt betragen rund 180 Millionen Euro. Die Förderung von Infrastrukturvorhaben durch die öffentliche Hand unterliegt den EU-Beihilfevorschriften. Die Europäische Kommission untersucht aktuell insbesondere im Hafenbereich, ob staatliche Gelder eingesetzt werden und ob diese mit dem Europäischen Beihilfenrecht vereinbar sind. PwC
Offshore-Terminal Bremerhaven: Planfeststellungsbeschluss liegt vor Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Wirtschaft 1. Dezember 2015 Werbung OB Grantz: „Hervorragende Nachricht“ (WK-intern) - Für den geplanten Bau des Offshore-Terminals Bremerhaven (OTB) liegt der erforderliche Planfeststellungsbeschluss vor. Am Montag, 30. November, wurde der Beschluss von der senatorischen Behörde für Umwelt, Bau und Verkehr als Planfeststellungsbehörde der Hafengesellschaft Bremenports zugestellt. Bremenports ist für die Planung des 180 Millionen Euro-Projektes zuständig. „Das ist eine hervorragende Nachricht für Bremerhaven und eine hervorragende Nachricht für den Wirtschaftsstandort. Der Erhalt des Planfeststellungsbeschlusses steht für den gelungenen Abschluss intensiver Planungen und gleichzeitig für die Qualität der geleisteten Vorarbeiten für den Bau des Offshore-Terminals Bremerhaven (OTB)“, sagte OB Grantz. Der OTB sei Kernstück für die weitere Entwicklung des Offshore-Windenergie-Standortes