Detaillierte Informationen zu Deutschlands erstem Schwimmendem Offshore-Fundament Forschungs-Mitteilungen Offshore Techniken-Windkraft Veranstaltungen Windenergie Windparks Wirtschaft 11. März 2015 Werbung GICON startet Webseite zum Schwimmenden Offshore-Fundament SOF Anschauliche Informationen über Deutschlands erstes Schwimmendes Offshore-Fundament Fortlaufende Baudokumentation des ersten SOF-Funktionsmusters Das GICON®-SOF auf der EWEA Offshore in Kopenhagen (WK-intern) - Die GICON-Firmengruppe ist ab sofort mit einer eigenständigen Webseite zum GICON®-SOF online. Unter www.gicon-sof.de können Besucher detaillierte Informationen zu den zahlreichen wirtschaftlichen und technischen Vorteilen von Deutschlands erstem Schwimmendem Offshore-Fundament abrufen. Eine Zeitleiste sowie Bilder und Videos von der Entwicklungs- und Fertigungsphase ergänzen das Angebot. Auf der neuen Webseite wird aus nächster Nähe über den Fertigungsprozess und die Installation des SOF-Prototypen berichtet. Der Bau des Funktionsmusters begann im Juli 2014 und wird durch die ESG Edelstahl und Umwelttechnik GmbH
ENERTRAG verkauft Windpark an Schweizer Beteiligungsgesellschaft Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 20. August 2014 Werbung Terravent übernimmt Windpark in Deutschland im Landkreis Rostock in Mecklenburg-Vorpommern Dietikon - Die Beteiligungsgesellschaft Terravent AG hat ihren fünften Windpark gekauft. (WK-intern) - Er steht unweit der deutschen Ostseeküste an einem bevorzugten Windstandort im Landkreis Rostock in Mecklenburg-Vorpommern. Die Jahresproduktion beträgt rund 60 000 Megawattstunden (MWh) Strom und deckt rechnerisch den Stromverbrauch von 14 000 Haushalten. Terravent ist im Besitz der sechs Schweizer Energieversorger Axpo, SN Ener-gie, ewl, AET, EKZ sowie EKS und investiert in Windparks in Europa. «Der Kauf des Windparks ist die erste Terravent Akquisition in Deutschland. Damit wird die angestrebte geografische Diversifizierung unserer Windkraftanlagen fortgeführt», erklärt Terravent-Geschäftsführer Stefan Wittwer. «Möglich