Flächenpotenziale: Neuer PV- und Windflächenrechner hilft beim Artenschutz und Klimarettung Finanzierungen Forschungs-Mitteilungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 20. Oktober 2021 Werbung Windkraftausbau braucht Flächen und Versöhnung mit Artenschutz: Agora zeigt mit neuem Tool, wie es geht (WK-intern) - Um die Klimaziele zu erreichen, muss Deutschland zwei Prozent seiner Landesfläche für Windenergie nutzen. Doch Konflikte bei der Standortauswahl für neue Windräder und beim Artenschutz erschweren den Ausbau. Agora Energiewende zeigt mit einem Online-Tool, wo die größten Flächenpotenziale liegen und stellt in einer Analyse Wege vor, Windenergie und Artenschutz besser zu vereinbaren. Damit 2030 gut ein Drittel des Stroms in Deutschland aus Windkraft an Land stammen, braucht es dringend mehr Flächen für den Bau neuer Windräder. Das Potenzial ist vorhanden, doch vielerorts behindern pauschale Abstandskriterien zu Siedlungen
PwC-Wasserstoffrechner zeigt, ab wann sich H2-Anwendungen rentieren Mitteilungen Technik Wasserstofftechnik 10. September 2021 Werbung Neuer Wasserstoffrechner von PwC Deutschland: Potenzielle Nutzer:innen erhalten rasche Ersteinschätzung zur Wirtschaftlichkeit von H2-Vorhaben Kompetente PwC-Beratung ergänzt Ersteinschätzung PwC-Energieexperte Prof. Dr. Jürgen Peterseim: „Der H2-Rechner beleuchtet attraktive Perspektiven zur Dekarbonisierung.“ (WK-intern) - Immer mehr Unternehmen in Deutschland setzen sich Klimaneutralität zum Ziel und planen, ihren Energiebedarf zunehmend durch erneuerbare Energien zu decken. Grüner Wasserstoff kann als vielseitiger Energieträger einen wesentlichen Beitrag zum Klimaschutz leisten, sei es in Branchen wie die Stahl-, Chemie- oder Transportindustrie, aber auch in der Energiewirtschaft selbst. Die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC Deutschland (PwC) hat deshalb einen Wasserstoff-Rechner entwickelt, der die Wirtschaftlichkeit von Wasserstoffvorhaben analysiert. Sein Vorteil: Mit dem Online-Tool errechnen Unternehmen
Neues Förderprogramm „Intelligent heizen“ Ökologie Technik Verbraucherberatung 21. April 2020 Werbung Seit Anfang 2020 unterstützt der Staat den Einbau von energieeffizienter und klimaschonender Heiztechnik in noch größerem Maße als bisher. Mit attraktiven Zuschüssen zur neuen Heizung Online-Tool "Intelligent fördern" zeigt, wie hoch die staatliche Förderung ausfällt (WK-intern) - Wer modernisiert, spart also nicht nur Geld durch sinkende Heizkosten, sondern bekommt auch einen großen Teil der Investitionssumme geschenkt. Welche Förderung in welcher Höhe möglich ist, können Verbraucher mit dem neuen Online-Tool des Serviceportals "Intelligent heizen" schnell und einfach herausfinden. Mehr als 80 Prozent des Energieverbrauchs im Haushalt gehen im Durchschnitt auf das Konto von Heizung und Warmwasser. Eigentümer können also ihre Energiekosten erheblich senken, indem sie genau
NRW treibt smarte Innovationen für die Energiewirtschaft voran Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Veranstaltungen 7. Juni 2018 Werbung 200 Experten und Expertinnen bei Energie-Netzwerken der EnergieAgentur.NRW (WK-intern) - Im Branchenvergleich liegt die Energiewirtschaft in den Bereichen Digitalisierung und Innovationen bislang nur im Mittelfeld. Doch gerade für kleine und mittlere Stadtwerke sind innovative, digitale Geschäftsmodelle und Kooperationen mit Start-ups besonders interessant, um die stetig sinkenden Margen durch die Entwicklung neuer Geschäftsfelder abzufedern. Hier setzt die neue Innovationsplattform der EnergieAgentur.NRW an. Ziel ist, innovative Unternehmen bei der Projektpartnersuche zu unterstützen und die Vernetzung der verschiedenen Akteure aus Wissenschaft, Wirtschaft und Forschung voranzutreiben. Dass smarte Innovationen notwendig für die Energiewelt der Zukunft sind und dass NRW hier bereits viele innovative Technologien, Produkte und Geschäftsmodelle hervorgebracht
Online-Tool der EnergieAgentur.NRW informiert über Förderprogramme: Erneuerbare & Ökologie News allgemein Verbraucherberatung 19. September 2017 Werbung Noch schneller am Ziel: Optimierung des Förder.Navi (WK-intern) - Mit dem Förder.Navi, einem Online-Tool der EnergieAgentur.NRW, findet man jetzt noch schneller einen Weg durch den Förder-Dschungel. Das Instrument (www.energieagentur.nrw/foerder-navi) hilft Privatpersonen, Unternehmen und Kommunen bei der Suche nach Fördermöglichkeiten, wenn es zum Beispiel um eine energetische Sanierung geht. Ob engagierter Bürger, Unternehmer oder Vertreter einer Kommune – für Investitionen in Energieeffizienz, Klimaschutz und erneuerbare Energien ist finanzielle Unterstützung oft hilfreich. Und diese gibt es vom Land Nordrhein-Westfalen, dem Bund oder von lokalen Stadtwerken. Denn die öffentliche Hand und regionale Energieversorger fördern zahlreiche Maßnahmen zur Umsetzung der Energiewende. Doch welche Fördermittel gibt es für
BHKW-Anlagen lohnen sich für Unternehmen Dezentrale Energien Technik Verbraucherberatung 20. Mai 2017 Werbung Online-Tool „BHKW-Rechner für Unternehmen“ aktualisiert: (WK-intern) - Der BHKW-Rechner der EnergieAgentur.NRW ist nach einem Update nun wieder mit aktuellen Daten und Informationen online. Der Rechner liefert eine Abschätzung darüber, ob die Errichtung eines BHKW zur Erzeugung von Strom und Wärme für ein Unternehmen wirtschaftlich sinnvoll ist. „Im Durchschnitt liegen die spezifischen Kosten für die Installation eines BHKW zwischen 500 und 1500 Euro pro installierte elektrische Leistung zuzüglich Transport, Einbindung und Inbetriebname“, sagt Matthias Kabus, Dipl.-Ing. bei der EnergieAgentur.NRW. Ein wichtiger Hinweis zur ersten Abschätzung der Wirtschaftlichkeit eines BHKW in einem Unternehmen ist die jährliche Betriebsstundenzahl, die bei größeren Anlagen mindestens 4000 h/a sowie
Update: Windplanungsnavi bietet neue Inhalte Behörden-Mitteilungen Windenergie Windparks Wirtschaft 10. März 2016 Werbung Damit die Windanlagen-Planungszeit nicht so lang wird (WK-intern) - Die EnergieAgentur.NRW hat ihr WindPlanung.Navi (www.energieagentur.nrw/wind-navi) überarbeitet und erweitert. Das online-Tool wurde durch zahlreiche weiterführende Informationen ergänzt und eine Anpassung an die gesetzlichen Neuerungen und an die Entwicklungen der Windenergie vorgenommen. Die Informationen zu einzelnen Verfahrensschritten in den Planungsphasen wurden aktualisiert und erweitert – etwa zum Thema Wind im Wald, zum naturverträglichen Ausbau der Windenergie und zur finanziellen Bürgerbeteiligung. Die Planungszeiten für Windenergieprojekte werden immer länger: Einwände von Anwohnern, gegensätzliche Interessen mit dem Artenschutz oder der Flugnavigationssicherheit sowie eine komplexe Gesetzeslage führen dazu, dass sich die Realisierung über Jahre hinzieht. Das WindPlanung.Navi begleitet Planer und interessierte
Energiemanagement bringt Steuervorteile und senkt Energiekosten Ökologie 4. November 2013 Werbung (WK-news) - Neues webbasiertes Werkzeug hilft Unternehmen beim Einstieg KEA leitet im Südwesten BMU-Projekt zur Verbreitung des Programms mod.EEM Karlsruhe -Unternehmen im Südwesten können künftig leichter in das Energiemanagement einsteigen. Ihnen steht jetzt auch das im Auftrag des Bundesumweltministeriums (BMU) entwickelte internetbasierte Werkzeug „mod.EEM“ zur Verfügung. Mit mod.EEM werden in wenigen Schritten die Energieverbrauchszahlen, bereits ergriffene Effizienzmaßnahmen und die Zuständigkeiten für die Einführung eines Energiemanagement-Systems dokumentiert. Mit der Verbreitung des kostenfreien Programms in Baden-Württemberg und den IHK-Regionen Landau und Ludwigshafen in Rheinland-Pfalz hat das BMU im September 2013 die Landesenergieagentur KEA beauftragt. Der Gesetzgeber fordert von Unternehmen, noch dieses Jahr mit dem
Karte über Status und Ausgestaltung von Emissionshandelssystemen weltweit Forschungs-Mitteilungen Ökologie 13. Januar 201313. Januar 2013 Werbung (WK-news) - Interaktive Karte zu Emissionshandelssystemen gestartet - Neues Online-Tool erfasst aktuelle Entwicklungen weltweit Die Initiative International Carbon Action Partnership (ICAP) und das Beratungsunternehmen Ecofys haben eine interaktive Karte veröffentlicht, die aktuell über Status und Ausgestaltung von Emissionshandelssystemen weltweit informiert. Ermöglicht wurde das Projekt vom niederländischen Ministerium für Infrastruktur und Umwelt. Die UN-Klimakonferenz in Doha hat das Interesse von Regierungen und Industrievertretern an Emissionshandelssystemen als kosteneffizientes Instrument zur Begrenzung des Klimawandels noch einmal bestärkt. Die jetzt online gegangene interaktive ETS-Karte liefert Informationen über Emissionshandelssysteme auf der ganzen Welt und wird dazu regelmäßig aktualisiert. In enger Zusammenarbeit mit ICAP, einem internationalen Regierungsforum zum Austausch