Shanghai Electric baut Solar-Projekt in Oman mit 500-MW Solarenergie 16. August 2025 Werbung Das von Shanghai Electric erbaute Solar-IPP-Projekt Manah-1 in Oman ist seit einem Monat erfolgreich in Betrieb (WK-intern) - Mit 1,5 Milliarden Kilowattstunden sauberer Energie pro Jahr senkt das Projekt die CO₂-Emissionen um 780.000 Tonnen und setzt einen neuen Meilenstein für Projekte im Bereich der erneuerbaren Energien im Nahen Osten, die alle gesetzlichen Anforderungen erfüllen Das erste Solarkraftwerk von Shanghai Electric (SEHK: 2727, SSE: 601727) in Oman, das 500-MW-Solar-IPP-Projekt Oman Manah-1 (das „Projekt"), hat nach Bestehen aller Prüfungen und der endgültigen Übergabe einen Monat reibungslosen Betrieb hinter sich. Das Vorzeigeprojekt im Rahmen der nationalen Blaupause für nachhaltige Umwelt Oman Vision 2040 und saubere Energie
Shanghai Electric erhält zahlreiche Sicherheits- und Umweltschutzzertifikate für seine internationalen Kraftwerksprojekte Ökologie Solarenergie Technik Windenergie 26. Januar 202526. Januar 2025 Werbung Die Betriebssicherheit und der Umweltschutz bei Projekten für saubere Energie sind von entscheidender Bedeutung für die Beschleunigung der Entwicklung von Anwendungen grüner Technologien. Wiederverwendung von Windturbinen und Ressourcenrecycling (WK-intern) - Shanghai Electric (SEHK:2727, SSE:601727) hat vor kurzem mehrere Zertifizierungen für Projekte in den Bereichen Photovoltaik, nachhaltige Wärmekraft, Sicherheit und Umweltschutz erhalten und damit seine energietechnischen Fähigkeiten in Dubai, Oman, Bangladesch und Malaysia anerkannt. Das Unternehmen leitete auch Initiativen zum Aufbau von Gemeinschaften in Pakistan. Im Bereich Sicherheit erhielt Shanghai Electric eine Anerkennungsurkunde für vorbildliche HSE-Leistungen beim Solarprojekt Noor Energy 1, einem 950-MW-Hybrid-Solarkraftwerk aus CSP und PV im Mohammed Bin Rashid Al Maktoum Solarpark in
Wer Fluchtursachen bekämpfen will, muss Waffenexporte in Krisenregionen stoppen Mitteilungen Verbraucherberatung 10. November 2015 Werbung „Aktion Aufschrei – Stoppt den Waffenhandel! (WK-intern) - Die Kampagne „Aktion Aufschrei – Stoppt den Waffenhandel!“ kritisiert die Genehmigung zahlreicher Waffenexporte in Krisenregionen durch den Bundessicherheitsrat – unter anderem in den Oman, in die Vereinigten Arabischen Emirate, in den Libanon und nach Jordanien. „Krieg und Terror sind die Hauptursache für die Flucht der Menschen aus der Region. Es hat nichts mit restriktiver Rüstungsexportpolitik zu tun, dass deutsche Rüstungskonzerne jetzt Waffen in die Region liefern dürfen", erklärt Christine Hoffmann, Sprecherin der Kampagne und pax christi-Generalsekretärin und erläutert: „Die Lage im Nahen Osten ist schon heute hochexplosiv. Mit diesen Waffenlieferungen wird die Situation weiter eskaliert statt entschärft.