Erste gemeinsame Tagung direkt nach erster Offshore-Ausschreibungsrunde Offshore Produkte Tagungen Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 21. September 2016 Werbung DNV GL und EEHH kooperieren bei 14. Hamburg Offshore Wind Konferenz (HOW) (WK-intern) - Zum ersten Mal richten der technische Beratungs- und Zertifizierungsdienstleister DNV GL und das Netzwerk Erneuerbare Energien Hamburg (EEHH) gemeinsam die langjährige Hamburger Leitkonferenz „Hamburg Offshore Wind“ (HOW) aus. Die Konferenz findet am 5. April 2017 im Hotel Hafen Hamburg statt und beginnt am Abend des 4. Aprils 2017 mit einer politisch hochkarätig besetzen Eröffnungsrede und anschließendem Networking Dinner. Die Tagung läuft voraussichtlich direkt im Anschluss an die erste Ausschreibungsrunde Ende März 2017 für neue Offshore-Windparks, die nach 2020 gebaut werden. Die Konferenz befasst sich mit der Fragestellung, wie die Rolle
4. Legal Offshore Day: Ausbau der Windenergie durch den verzögerten Netzausbau massiv gebremst Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Veranstaltungen Windenergie Windparks Wirtschaft 13. September 2016 Werbung Herausforderung des aktuellen EEGs bewältigen - juristische Fachexpertise für die Offshorebranche (WK-intern) - Vierter Legal Offshore Day für juristische Fachexpertise in Bremen Bremerhaven - Nach den Planungen der Bundesregierung soll sich der Ausbau erneuerbarer Energien und insbesondere die Windenergie am Netzausbau orientieren. Nach Branchenmeinung wird der Ausbau der Windenergie durch den verzögerten Netzausbau massiv gebremst. Der Legal Offshore Day der WAB am 2. November in Bremen wird sich anlässlich dieser Herausforderungen unter anderem mit den aktuellen Regelungen des Erneuerbare Energien Gesetzes (EEG) sowie mit Kompensationsansprüchen gegen den Netzbetreiber befassen. WAB-Geschäftsführer Andreas Wellbrock kommentiert die Pläne der Bundesregierung wie folgt: „Der Netzausbau liegt deutlich hinter den
Offshore-Windprojekt Arkona von der Planungs- in die Bauphase übergegangen Offshore Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 18. August 2016 Werbung Grundstein für Offshore-Windpark Arkona in Sassnitz gelegt (WK-intern) - Fertigung der Komponenten und vorbereitende Arbeiten im Zeitplan Das Offshore-Windprojekt Arkona in der deutschen Ostsee ist von der Planungs- in die Bauphase übergegangen. In Sassnitz auf Rügen wurde heute der Grundstein für das gemeinsame Projekt von E.ON und Statoil gelegt. An dem symbolischen Akt nahmen unter anderem Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsident Erwin Sellering und Uwe Beckmeyer, parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, sowie Ingo Luge, CEO von E.ON Deutschland, teil. Ministerpräsident Sellering hob hervor: "Die beeindruckende Entwicklung der Windkraftbranche ist vor allem ein großer gemeinsamer Erfolg der guten und sehr engen Zusammenarbeit, die wir bei
Eines der größten Finanzierungsvorhaben zur Lieferung von Offshore-Windenergie in Deutschland Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 16. August 2016 Werbung Finanzierung für Windparkprojekt Merkur bestätigt (WK-intern) - Deutsches Projekt zur Errichtung eines Offshore-Windparks mit einer Leistung von 396 Megawatt sichert Finanzierungsmittel in Höhe von 1,6 Milliarden Euro Das Projekt ist eines der größten Finanzierungsvorhaben zur Lieferung von Offshore-Windenergie in Deutschland Starkes Kapitalgeber-Konsortium bestehend aus Partners Group, InfraRed Capital Partners, DEME und GE Erste großangelegte kommerzielle Nutzung der Turbine GE Haliade 150-6MW Hamburg, Deutschland: Die Merkur Offshore GmbH freut sich, im Auftrag ihrer Anteilseigner bekanntgeben zu dürfen, dass die Finanzierungsverträge für den Windpark Merkur Offshore mit einer Leistung von 396 Megawatt erfolgreich bestätigt wurden. Bei Merkur handelt es sich um einen baureifen, 45 Kilometer
Die KfW beteiligt sich mit mehr als 360 Mio. EUR an der Finanzierung des Offshore-Windparks Merkur Finanzierungen Offshore Windenergie Windparks Wirtschaft 15. August 2016 Werbung KfW beteiligt sich an Finanzierung des Offshore-Windparks Merkur Fünfte Zusage aus dem Förderprogramm Offshore Windenergie Erfolgreiche Umsetzung des KfW-Programms Offshore Windenergie fortgesetzt (WK-intern) - Die KfW beteiligt sich mit mehr als 360 Mio. EUR an der Finanzierung des Offshore-Windparks Merkur und leistet damit einen entscheidenden Beitrag zur Finanzierung dieses Projekts. Mit dieser Kreditzusage stellt die KfW bereits zum fünften Mal finanzielle Mittel aus dem im Auftrag des Bundes aufgelegten Programm Offshore Windenergie zur Verfügung. Die erneute Finanzierungsbeteiligung an einem Offshore-Projekt bestätigt die erfolgreiche Umsetzung des Programms und der Förderziele Umwelt & Klimaschutz. Das Gesamtinvestitionsvolumen für den Windpark Merkur beträgt ca. 1,6 Mrd. EUR. Insgesamt
Finanzierungsmittel in Höhe von 1,6 Milliarden Euro für Windparkprojekt Merkur bestätigt Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 12. August 2016 Werbung Deutsches Projekt zur Errichtung eines Offshore-Windparks mit einer Leistung von 396 Megawatt sichert Finanzierungsmittel in Höhe von 1,6 Milliarden Euro (WK-intern) - Das Projekt ist eines der größten Finanzierungsvorhaben zur Lieferung von Offshore-Windenergie in Deutschland Starkes Kapitalgeber-Konsortium bestehend aus Partners Group, InfraRed Capital Partners, DEME und GE Erste großangelegte kommerzielle Nutzung der Turbine GE Haliade 150-6MW Die Merkur Offshore GmbH freut sich, im Auftrag ihrer Anteilseigner bekanntgeben zu dürfen, dass die Finanzierungsverträge für den Windpark Merkur Offshore mit einer Leistung von 396 Megawatt erfolgreich bestätigt wurden. Bei Merkur handelt es sich um einen baureifen, 45 Kilometer nördlich von Borkum in der deutschen Nordsee
EU-Kommission billigt Finanzierung des Offshore-Terminals Bremerhaven Finanzierungen Offshore Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 22. Juli 2016 Werbung Mit Entscheidung vom 14. Juli 2016 hat die Europäische Kommission die Investitionsbeihilfen für die Errichtung des Offshore-Terminal Bremerhaven (OTB) für vereinbar mit dem Binnenmarkt erklärt. (WK-intern) - Über den OTB sollen zukünftig Windkraftanlagen zu Windparks auf See verschifft werden. Die Gesamtkosten für das Neubauprojekt betragen rund 180 Millionen Euro. Auf dem 25 ha großen Terminal können jährlich rund 160 Windenergieanlagen vormontiert, gelagert und umgeschlagen werden. Der Offshore-Terminal soll im Süden Bremerhavens in der Weser (Blexer Bogen) als Schwerlast-, Montage- und Umschlaganlage für die Windenergieindustrie errichtet werden. Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen, Martin Günthner, sieht durch die Kommissionsentscheidung die bisherige Planung eindeutig bestätigt:
Offshore-Windpark Arkona wird jetzt mit 6 MW-Windkraft-Anlagen aufgebaut Finanzierungen Forschungs-Mitteilungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 22. Juli 2016 Werbung Windpark Arkona Becken Südost - Windpark-Umzug durch Einsatz smarter Technologie (WK-intern) - EON und Statoil haben im Mai 2016 grünes Licht für den Bau des 385 MW-Windparks Arkona Becken Südost, 35 km nordöstlich der Insel Rügen, gegeben. Die Einhaltung des Zeitplans dieses 1,2 Milliarden Euro-Projektes trotz Änderung des Windpark-Designs - 60 statt 80 Anlagen durch den Umstieg auf die größere 6 MW-Klasse - war durch den Einsatz flächiger seismischer Untersuchungen ohne weitere Nacherkundung möglich. Erneute Bohrungen und Drucksondierungen in dem 39 Quadratkilometer großen Baugebiet hätten längere Vorlaufzeiten zur Folge gehabt und das Budget spürbar belastet. Seismische Untersuchungen mit der Fraunhofer Mehrkanalseismik gewähren einen
Maritimes Cluster Norddeutschland entscheidte sich für die Offshore-Windindustrie Behörden-Mitteilungen Offshore Windenergie Windparks Wirtschaft 19. Juli 2016 Werbung Offshore-Windenergie und Hafenhinterlandanbindung - Die fünf norddeutschen Länder wollen künftig noch stärker zusammenarbeiten. (WK-intern) - Maritimes Cluster Norddeutschland gründet Verein – Norddeutsche Ländervereinbarung unterzeichnet Deshalb haben die Wirtschaftsminister und -senatoren der Küstenländer eine Vereinbarung zur länderübergreifenden Vereinsgründung im Maritimen Cluster Norddeutschland (MCN) e.V. unterschrieben. Mit der Unterzeichnung einer Vereinbarung der fünf norddeutschen Länder zur Zusammenarbeit im MCN e.V. haben die Wirtschaftsminister und -senatoren der Küstenländer nunmehr die länderübergreifende Vereinsgründung und dessen weitere Förderung besiegelt. Die besondere Bedeutung des maritimen Sektors für alle norddeutschen Länder erfordert eine enge Zusammenarbeit in zahlreichen maritimen Themenstellungen. Das MCN nimmt dabei eine wichtige Funktion an der Schnittstelle von Wirtschaft,
VDMA: Geringer Ausbau der Offshore-Windenergie kann fatale Folgen haben Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 8. Juli 2016 Werbung Ausschreibungssystem für erneuerbare Energien ist richtig, aber geringer Ausbau der Windenergie auf See kann fatale Folgen haben (WK-intern) - Das im Bundestag und Bundesrat abschließend beratene Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) trägt zu mehr Wettbewerb und Marktnähe im notwendigen Umbau des Energiesystems bei und setzt allererste Akzente für die Kopplung von Strom- und Wärmesektor. Für die Anlagenhersteller und Zulieferer für Windenergie auf See hat das novellierte EEG wohl fatale Folgen. Frankfurt – „Mehrere der Stolpersteine, die in den letzten Entwürfen der EEG-Novelle bestanden haben, wurden etwas eingeebnet. Grundsätzlich sehen wir das neue EEG mit dem Umstieg zu mehr Wettbewerb und Marktnähe weiterhin als richtigen und wichtigen
Siemens stellt Pläne zur weiteren Kostensenkung bei Offshore-Windstrom vor Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 22. Juni 2016 Werbung Offshore-Windstrom unter acht Euro-Cent pro Kilowattstunde ab 2025 (WK-intern) - Hebel unter anderem Digitalisierung und neuartige Fundamente Wettbewerbsfähige Energieversorgung und Klimaschutz Anfang Juni 2016 verständigten sich elf große Unternehmen der Windbranche im Rahmen einer gemeinsamen Erklärung der Organisation "Wind Europe" auf das Ziel, die Offshore-Windenergie gemeinsam binnen weniger Jahren noch wettbewerbsfähiger zu machen. Auf der internationalen Fachmesse "Global Offshore Wind 2016" in Manchester zeigt Siemens nun als eines der ersten Unternehmen der Branche auf, welche Hebel notwendig sind, um dieses Ziel erreichen zu können. Hochseewindkraftwerke, die ab 2025 geplant werden, sollen demnach Strom zu Stromgestehungskosten unter acht Euro-Cent pro Kilowattstunde produzieren können. In
Nordseeländer vereinbaren engere Zusammenarbeit im Offshore-Energiebereich Behörden-Mitteilungen Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 7. Juni 20167. Juni 2016 Werbung Belgien, Dänemark, Frankreich, Deutschland, Irland, Luxemburg, die Niederlande, Norwegen und Schweden haben eine Zusammenarbeit im Offshore-Energiebereich vereinbart. (WK-intern) - Ziel ist es gute Voraussetzungen für die Entwicklung von Offshore-Windenergie zu schaffen, um eine nachhaltige, sichere und bezahlbare Energieversorgung in den Nordsee-Ländern zu gewährleisten. North Seas Countries agree on closer energy cooperation North Seas region countries (Belgium, Denmark, France, Germany, Ireland, Luxembourg, the Netherlands, Norway and Sweden) have today agreed to further strengthen their energy cooperation. The aim is to create good conditions for the development of offshore wind energy in order to ensure a sustainable, secure and affordable energy supply in the North Seas