Übertragungsnetzentgelte im Norden und Osten sinken voraussichtlich 23 Prozent Finanzierungen Mitteilungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Verbraucherberatung Windenergie Windparks Wirtschaft 9. Oktober 2018 Werbung 50Hertz reduziert die durchschnittlichen Netzentgelte auch für das kommende Jahr Durchschnittliche Netzentgelte sinken voraussichtlich um 23 Prozent Hauptgrund für Entgeltsenkung: Nach gesetzlichen Neuerungen werden Offshore-Kosten von den Netzentgelten in die Offshore-Netzumlage überführt Weiterer Grund: Geringere Kosten für das Engpassmanagement 50Hertz-CEO Schucht: „Gutes Signal für energieintensive Industrie!" Erstmals wird ein Teil der Netzentgelte der vier deutschen Übertragungsnetzbetreiber für das kommende Jahr vereinheitlicht (WK-intern) - Gute Nachricht für die Stromverbraucher in Hamburg, Berlin und den ostdeutschen Flächenländern: Der für den Norden und Osten Deutschlands zuständige Stromübertragungsnetzbetreiber 50Hertz wird seine Netzentgelte für das Jahr 2019 im Vergleich zum laufenden Jahr um voraussichtlich 23 Prozent senken. Diese Senkung ist zuallererst auf das
Standortnachteil: IHK begrüßt Entlastungen bei Strompreisumlagen als Schritt in die richtige Richtung Erneuerbare & Ökologie Ökologie Verbraucherberatung 28. Oktober 2017 Werbung Nach der jüngsten Bekanntgabe der neuen Umlagesätze zur Förderung der erneuerbaren Energien (EEG-Umlage) und für einen verspäteten Anschluss von Offshore-Windparks an das Stromnetz (Offshore-Haftungsumlage) haben die Übertragungsnetzbetreiber nun auch weitere Umlagen für das kommende Jahr veröffentlicht. (WK-intern) - Während die sogenannte KWK- und die sogenannte §19-Umlage leicht sinken, steigt die Umlage für die abschaltbaren Lasten leicht an. Für die IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg bedeutet das zumindest einen kleinen Schritt in die richtige Richtung: „Insgesamt ist bei den Umlagen damit für das kommende Jahr ein ganz leichter Rückgang eingetreten. Gerade die Stromzusatzkosten, bestehend aus diesen Umlagen und der Stromsteuer, sind in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen,
OFFSHORE-HAFTUNGSUMLAGE FÜR 2017 NACH § 17F ENWG Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 17. Oktober 2016 Werbung Die Netzbetreiber sind nach § 17f Abs. 5 EnWG berechtigt die Kosten für geleistete Entschädigungszahlungen als Aufschlag auf die Netzentgelte gegenüber Letztverbrauchern geltend zu machen. (WK-intern) - Die Ermittlung der Aufschläge auf die Netzentgelte basiert zum einen auf den prognostizierten wälzbaren Kosten aus Entschädigungszahlungen an Betreiber von Offshore-Windparks für das Jahr 2017. Zum anderen basiert die Ermittlung der Aufschläge auf der Differenz zwischen den tatsächlich wälzbaren Kosten des Jahres 2015 und den prognostizierten wälzbaren Kosten aus Entschädigungszahlungen an Betreiber von Offshore-Windparks für das Jahr 2015. Die Prognose wurde auf Basis eines komplexen, eigens entwickelten und wissenschaftlich begleiteten Simulationsmodells vorgenommen. Die Kosten wurden von
Erstmalig seit dem Jahr 2000 ist der durchschnittliche Strompreis für Haushalte leicht gesunken Mitteilungen Verbraucherberatung 9. April 2015 Werbung Strompreis für Haushalte leicht gesunken Durchschnittlicher Drei-Personen-Haushalt zahlt rund 84 Euro im Monat für Strom Mehr als die Hälfte des Strompreises sind staatliche Abgaben (WK-intern) - Erstmalig seit dem Jahr 2000 ist der durchschnittliche Strompreis für Haushalte leicht zurückgegangen: Berlin - Ein Haushalt mit drei Personen und einem Jahresverbrauch von 3.500 Kilowattstunden zahlt rund 84 Euro (2014: 85) im Monat für Strom. Dabei liegt der Anteil von staatlichen Steuern und Abgaben beim Strompreis für Haushalte in diesem Jahr weiterhin bei 52 Prozent und damit bei knapp 44 Euro monatlich. Das zeigen erste Untersuchungsergebnisse des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), bei der die Veränderungen im
CHECK24-Analyse: Strompreis seit 2008 um 37 Prozent angestiegen Mitteilungen Verbraucherberatung 24. März 2015 Werbung Der Strompreis in Deutschland ist zwischen 2008 und 2015 um etwa 37 Prozent gestiegen. (WK-intern) - Eine vierköpfige Familie mit einem jährlichen Stromverbrauch von durchschnittlich 5.000 Kilowattstunde (kWh) muss 2015 dafür etwa 1.417 Euro bezahlen. Im Jahr 2008 waren es hingegen 382 Euro weniger (1.035 Euro), wie das Onlineportal CHECK24 am Dienstag mitgeteilt hat. Im Rahmen einer aktuellen Auswertung wurden die Entwicklung und die Zusammensetzung des Strompreises von 2008 bis 2015 analysiert. Rund 53 Prozent der Stromkosten im Jahr 2015 entfallen demnach auf staatliche Abgaben, Umlagen und Steuern. Für eine Familie bedeutet dies eine jährliche Belastung von etwa 747,39 Euro. Im Jahr 2008
Regional sehr unterschiedlichen Netzentgelte bestimmen zunehmend den Strompreis Mitteilungen Verbraucherberatung 19. November 2014 Werbung Die Netzentgelte bestimmen zunehmend den Strompreis ISPEX: Die meisten staatlichen Abgaben bleiben weitgehend stabil Bayreuth - Nicht nur die EEG-Umlage sinkt im kommenden Jahr von derzeit 6,24 Cent je Kilowattstunde um 0,07 Cent auf 6,17 Cent je Kilowattstunde. Auch andere staatliche Abgaben bleiben stabil oder sinken leicht. Die regional sehr unterschiedlichen Netzentgelte gewinnen daher an Bedeutung für die Höhe des Strompreises. Darauf weist die ISPEX AG, führender Dienstleister für energiewirtschaftliche Beratung mit Hauptsitz in Bayreuth, hin. In der Summe der staatlichen Steuern und Abgaben ergibt sich eine leichte Senkung von 10,17 Cent auf 9,46 Cent je Kilowattstunde. Dies stellt zwar keine massive Entlastung dar,
Mit dem neuen Jahr treten einige Änderungen für Energiekunden in Kraft Erneuerbare & Ökologie 27. Dezember 201227. Dezember 2012 Werbung (WK-intern) - Änderungen zum Jahreswechsel für Energiekunden Neue Umlage im Strompreis enthalten Nachrüstung von PV-Anlagen beginnt Steuerbefreiung von Elektrofahrzeugen verlängert Berlin - Mit dem neuen Jahr treten einige Änderungen für Energiekunden in Kraft. Diese betreffen zum Beispiel staatlich festgelegte Strompreisbestandteile, den Standby-Verbrauch von Elektrogeräten im Haushalt oder die Nachrüstung von Solaranlagen. Darauf weist der BDEW hin. Am 1. Januar wird die Novelle des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG) in Kraft treten. Der Gesetzgeber hat damit unter anderem die Einführung der neuen Offshore-Haftungsumlage in Höhe von 0,25 Cent je Kilowattstunde (ct/kWh) festgelegt. Mit dieser Umlage werden die Haftungsrisiken bei einer verzögerten Netzanbindung von Offshore-Windparks in Ausnahmefällen zum Teil auf
Diskussion um die Strompreiserhöhungen Behörden-Mitteilungen Verbraucherberatung 22. November 2012 Werbung (WK-intern) - Hildegard Müller zur aktuellen Diskussion um die Strompreiserhöhungen Zur aktuellen Diskussion, die zum Jahreswechsel angekündigten Strompreiserhöhungen der Energieunternehmen seien angeblich nicht gerechtfertigt, erklärt Hildegard Müller, Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW): Berlin - "Die aktuell laufende Diskussion zu den angekündigten Strompreiserhöhungen nimmt haarsträubende Züge an. Es gibt nicht DEN Strompreis. Fakt ist, dass es in Deutschland rund 1.100 Stromunternehmen mit ganz unterschiedlichen regionalen Gegebenheiten gibt. Diese Unternehmen stehen in einem harten Wettbewerb um Kunden. Jedes Unternehmen verfolgt in diesem Wettbewerbsmarkt individuelle Strategien. Die Strompreise und Teile davon wie beispielsweise die Beschaffungskosten sind daher unterschiedlich hoch. Der
Kurios: Offshore-Haftungsumlage – kassieren wenns nicht funktioniert Finanzierungen Offshore Windenergie Wirtschaft 21. November 201217. Dezember 2012 Werbung (WK-news) - "Der Ausbau von Offshore-Windparks gilt als zentraler Punkt der Energiewende." schreibt das Handelsblatt vor einiger Zeit in einem Bericht über die Energiewende und die neue Offshore-Umlage. Wer diese Aussage festgelegt hat, ist allerdings unklar. Kaum jemand in der Branche der erneuerbaren Energien sieht in der Offshore-Stromerzeugung den zentralen Punkt. Lesen Sie mehr auf der Internetseite von PROTEUS SOLUTION: http://psrd.de/@954801 Autor: Björn-Lars Kuhn Proteus Solutions