Photovoltaik für die Kinder von Tschernobyl. Solarenergie Verbraucherberatung 18. November 2016 Werbung Die Nuklearkatastrophe von Tschernobyl hat tausende Menschen das Leben gekostet und 7000 Quadratkilometer Erde im Umfeld des Reaktors in eine Todeszone verwandelt. (WK-intern) - Die Tschernobyl-Katastrophe hat nach Schätzung der Russischen Akademie für Wissenschaften bei Erwachsenen und Kindern 270.000 zusätzliche Krebsfälle ausgelöst. Seit 1994 bietet die Kindererholungsstätte „Nadeshda“ jedes Jahr 4000 von der Tschernobyl Katastrophe betroffenen Kindern die Möglichkeit eines ganzheitlichen Erholungsaufenthaltes. Jetzt setzt Nadeshda mit einer eigenen Photovoltaikanlage ein Signal für erneuerbare Energien und gegen fossile Energien und Atomkraft. Die Tschernobyl-Katastrophe Vor 30 Jahren ist in Tschernobyl das passiert, was nach Aussage von Befürworten der zivilen Nutzung der Atomkraft statistisch nie hätte passieren dürfen
Tepco haftet nicht für die nukleare Katastrophe Mitteilungen News allgemein 20. Februar 201320. Februar 2013 Werbung (WK-news) - Die Atomindustrie haftet nicht für die Kosten der nuklearen Katastrophe in Fukushima. Diese tragen die Opfer und der japanische Steuerzahler, wie eine heute von Greenpeace veröffentlichte Studie zeigt. Knapp zwei Jahre nach Beginn der Katastrophe erhalten Hunderttausende der Opfer noch immer keine oder viel zu wenig Entschädigung für den Verlust von Haus und Besitz. Nicht die Menschen, sondern die Atomindustrie ist durch das geltende Haftungsrecht geschützt. "Was sich in Japan abspielt, kann sich überall auf der Welt wiederholen. Die Menschen tragen das finanzielle und gesundheitliche Risiko einer atomaren Katastrophe, während die Atomindustrie den Profit einsackt. Dieses System muss dringend geändert werden",
Japanische Behörden haben den ersten Fall von Schilddrüsenkrebs bei einem Jugendlichen bestätigt News allgemein 15. September 2012 Werbung (WK-news) - Fukushima: Erster behördlich bestätigter Schilddrüsenkrebsfall bei Jugendlichem GLOBAL 2000: Spitze der Krankheitsfälle droht in 10 Jahren Die japanischen Behörden hatten nach dem Unfall verabsäumt, flächendeckend Jodtabletten an Kinder im Umkreis von 100 bis 150 Kilometer auszuteilen. Wien - Die japanischen Behörden haben den ersten Fall von Schilddrüsenkrebs bei einem Jugendlichen bestätigt. Umweltschützer haben davor schon lange gewarnt. Seit Beginn der Nuklearkatastrophe überprüfen die Behörden die Schilddrüsen aller 360 000 Kinder und Jugendlichen in der Region. Aufgrund der großen Personenzahl und mangelndem Ressourceneinsatz geht diese Untersuchung jedoch sehr langsam voran. Die japanischen Behörden hatten nach dem Unfall verabsäumt, flächendeckend Jodtabletten an Kinder