Österreicher nutzen bis zu 11 Prozent Atomstrom im Energiemix Erneuerbare & Ökologie Ökologie Technik 3. Januar 2022 Werbung Nur ein Ausbau der erneuerbaren Energien kann den Atomstrom aus den österreichischen Stromnetzen verdrängen Bis zu 11 Prozent Atomstromanteil (WK-intern) - Nach wie vor enthält der österreichische Strommix bis zu 11 Prozent Atomstrom. „Für ein Land, das sich gerne als Kämpfer gegen die Atomkraft positioniert, ist das wahrlich kein Ruhmesblatt“, bemerkt Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft. „Die einzige Möglichkeit den Atomstrom aus den österreichischen Netzen zu drängen, ist der rasche Ausbau der erneuerbaren Energien. Derzeit gibt es für neue Windparks gar keine Perspektive.“ Die Branche wartet auf das vollumfängliche Inkrafttreten des Erneuerbaren-Ausbau-Gesetz (EAG) und auf das Aktivwerden der Bundesländer bei der Anpassung der Rahmenbedingungen“,
World Energy Outlook: Weitere Klimaschutzanstrengungen notwendig Mitteilungen Ökologie 11. November 201510. November 2015 Werbung World Energy Outlook 2015 der IEA macht deutlich: weitere Klimaschutzanstrengungen notwendig (WK-intern) - Der in London präsentierte neue World Energy Outlook der Internationalen Energie Agentur (IEA) macht deutlich, dass in vielen Bereichen der Umbau des Energiesektors in Richtung Dekarbonisierung eingesetzt hat und Klimaschutz-Bemühungen fruchten. Dennoch reichen die bisherigen Maßnahmen bei weitem nicht aus, das international anerkannte Ziel, die globale Erderwärmung unter 2°C zu halten, zu erreichen. Klima- und Energiefonds Geschäftsführer Ingmar Höbarth: „Der World Energy Outlook bestätigt damit unseren kürzlich veröffentlichten ,Faktencheck Energiewende‘: Nimmt man das 2-Grad-Ziel ernst, müssen mindestens zwei Drittel der nachgewiesenen fossilen Reserven im Boden bleiben. Damit die Erneuerbaren deren