Windbranche braucht geschlossenes Auftreten im Interesse von 140.000 Beschäftigten Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Veranstaltungen Windenergie Windparks Wirtschaft 4. November 2015 Werbung Nord-Süd-Debatten vermeiden – Branche und Bundesländer haben gemeinsame Interessen (WK-intern) - „Wir brauchen jetzt keine Nord-Süd-Debatten, sondern ein geschlossenes Auftreten im Interesse von 140.000 Beschäftigten deutschlandweit. Diese erwarten zu Recht, dass die Bundesländer und die Branche dazu beitragen, die politisch gewollte Systemumstellung zu Ausschreibungen so zu gestalten, dass die Energiewende nicht in voller Fahrt aufgehalten wird“, appellierte Hermann Albers, Präsident Bundesverband WindEnergie an die über 600 Teilnehmer des Windbranchentages Niedersachsen/Bremen in Hannover. Die Branche blickt auf das erfolgreiche Jahr 2014 mit einem Zubau von 1.766 Windkraftanlagen an Land und 4.750 Megawatt zurück. Für 2015 erwartet man einen Zubau von 4.000 bis 4.500 Megawatt
Windbranche ist solide aufgestellt, braucht aber politische Flankierung Produkte Techniken-Windkraft Veranstaltungen Windenergie Wirtschaft 8. August 20158. August 2015 Werbung Die Windindustrie in Deutschland ist dank einer breiten mittelständischen Struktur gut aufgestellt. (WK-intern) - Unsere Hersteller sind durch den mit dem EEG solide flankierten deutschen Marktes international hervorragend positioniert. Die Technologie ist ausgereift und konkurrenzfähig. Jetzt kommt es darauf an, durch eine engagierte politische Flankierung die erfolgreiche Position national wie international zu sichern, so Hermann Albers, Präsident Bundesverband WindEnergie (BWE) zur Eröffnung des von eno energy GmbH organisierten "Rostock Wind 2015". Der BWE-Präsident verwies darauf, dass die Branche in Deutschland von einem lebendigen Mittelstand geprägt sei. Die Vielfalt der Akteure von engagierten Einzelpersonen, Bürgerenergieprojekten und Genossenschaften, kleinen und mittleren Unternehmen, Kommunen und ihren
Energiewend: Ein Schritt vor und zwei zurück – Industriestrompreise sinken, Verbraucher zahlen mehr, Bürgerenergie wird ausgebremst Windenergie Wirtschaft 25. Juni 2014 Werbung Energiewende braucht mehr Schub statt schwarz-rote Bremse „Mit der Reform des Erneuerbaren Energien Gesetzes (EEG) tritt die Politik in Sachen Energiewende erstmals auf die Bremse. (WK-intern) - Sie verlangsamt eine dynamische Entwicklung, die – getragen von Bürgerinnen und Bürgern, Kommunen, Mittelstand – Deutschland zum innovativen Treiber der Energiepolitik in ganz Europa gemacht hat“, kritisierte der Präsident des Bundesverbandes WindEnergie, Hermann Albers, den Beschluss zur EEG-Reform. „Dank der Erneuerbaren sind die Industriestrompreise auf das niedrigste Niveau seit zehn Jahren gesunken. Und fest steht: Allein die Nutzung der Windenergie an Land führt zur Einsparung von Energieimporten im Umfang von 3,5 Milliarden Euro. Die Windenergie an