Tagung Zukünftige Stromnetze 2026: Stromnetze – Ideen, Lösungen, Zukunftsvisionen! Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Technik Veranstaltungen 27. November 2025 Werbung Die Versorgungssicherheit und Resilienz des Systems zu erhalten, die Elektrifizierung, Flexibilisierung und Sektorenkopplung voranzutreiben, den Ausbau der erneuerbaren Energien fortzusetzen und gleichzeitig die Wirtschaftlichkeit von Maßnahmen zum Netzumbau zu erhöhen sind Kernthemen für das Stromnetz von morgen. (WK-intern) - Die Tagung Zukünftige Stromnetze in Berlin hat sich als zentraler und wichtigster Treffpunkt für die Insider der Energie-Infrastruktur etabliert. Mit dem Leitthema „Zukünftige Netze - Resilienz und Stabilität bei grüner Vollversorgung sichern“ versammeln sich am 28. und 29. Januar 2026 die führenden Experten und Expertinnen aus Politik, Forschung und Industrie, um Lösungsvorschläge für aktuelle und zukünftige Herausforderungen zu beleuchten und zu diskutieren. Die
Der rechtliche und politische Rahmen für die Energiewende wird sich mit dem EEG 2017 deutlich verändern Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 14. September 2016 Werbung Windbranche kann mehr Verantwortung übernehmen (WK-intern) - „Der rechtliche und politische Rahmen für die Energiewende wird sich mit dem EEG 2017 deutlich verändern. Trotzdem steht die Branche vor zwei starken Jahren. Allerdings befürchten wir, dass es ohne Korrekturen ab 2019 zu einer massiven Beschränkung des Heimatmarktes kommt. Wir appellieren an die Bundespolitik schnell zu reagieren, wenn sich nach den ersten Ausschreibungsrunden Ende 2017 zeigt, dass kleine Akteure, wie Genossenschaften und Bürgerenergieprojekte, im Zuge von Ausschreibungen aus dem Markt gedrängt werden. Diese Akteursgruppe wird gebraucht, um die Akzeptanz der Energiewende zu sichern“, so Jan Hinrich Glahr, Vizepräsident Bundesverband WindEnergie anlässlich einer Rede auf der
Fraunhofer IISB entwickelt hocheffiziente Leistungselektronik für die Netze von morgen Forschungs-Mitteilungen 30. April 2014 Werbung Smart Grid, dezentrale Stromnetze, Gleichstromübertragung und Niedrigspannung – der Umbau der Infrastruktur für die Energiewende hat bereits begonnen. Das Fraunhofer-Institut für Integrierte Systeme und Bauelementetechnologie IISB in Erlangen entwickelt dafür hocheffiziente Leistungselektronik. (WK-intern) - Die Energiewende in Deutschland erfordert mehr als die Umstellung auf regenerative Energien: Um bis 2050 80 Prozent der Versorgung aus erneuerbaren Quellen zu ermöglichen, muss auch das Stromnetz umgestaltet werden. Doch geht es nicht nur um den Ausbau von »Stromautobahnen« über große Entfernungen, sondern auch darum, die Infrastruktur anzupassen. Früher gab es wenige große, zentrale Kraftwerke, die elektrische Energie bereitstellten und an alle Verbraucher verteilten. Nun treten immer mehr