Intelligenter Mittelspannungslängsregler in Flörsheim-Dalsheim Produkte Technik Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 8. Juni 2018 Werbung Automatischer Ausgleich von Spannungsschwankungen im Stromnetz (WK-intern) - Das 43 Tonnen schwere Häuschen sieht aus wie eine Trafostation. Doch der Inhalt ist neueste Technik, der Wert liegt bei über 300.000 Euro. Allein der Sondertransport von Paderborn nach Rheinhessen dauerte knapp zehn Stunden und kostete mit dem Spezial-LKW rund 30.000 Euro. Gestern wurde der Mittelspannungslängsregler geliefert und wird in den nächsten Tagen mit einem speziellen Spülbohrungsungsverfahren an die 200 Meter entfernte Trafostation „Flörsheim-Dalsheim 5“ angeschlossen. Erst dann wird er Teil des Stromnetzes und nimmt seine Arbeit auf. Hintergrund ist der Umbau der Stromnetze von einer zentralen Logik, zu einer dezentralen. Die Energiewende, die EWR unterstützt,
BWE begrüßt hessische Initiative zur Netzoptimierung Finanzierungen Offshore Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 19. März 2018 Werbung Hessens schwarz-grüne Koalition fordert die Bundesregierung über den Bundesrat dazu auf, Deutschlands Überlandleitungen mit netzoptimierender Technologie auszurüsten. (WK-intern) - Einen entsprechenden Antrag hat das Bundesland eingereicht. Der Bundesverband WindEnergie (BWE) sieht die Chance, dass die hessische Initiative eine neue Dynamik in die Diskussion über die effiziente Nutzung der deutschen Bestandsnetze bringen kann. „Wir begrüßen die Bundesratsinitiative des Bundeslandes Hessen, sämtliche Potenziale des Bestandsnetzes zu nutzen, um die bestehenden Übertragungsnetze zu entlasten. Sowohl ein Ausrüstung alter Leitungsverbindungen durch moderne Hochtemperaturleiterseile als auch die Implementierung neuer Monitoring- und Steuerungssysteme oder der Einsatz von lastflusssteuernden Querregeltransformatoren können dazu beitragen, die Herausforderungen der Energiewende zu organisieren“, so
Stromnetze kostengünstiger steuerbar Erneuerbare & Ökologie Windenergie 3. Januar 2018 Werbung „Wir sehen gute Chancen dafür, die Kosten für die Steuerung der Stromnetze nachhaltig zu begrenzen. (WK-intern) - Gerade weil die Herausforderungen nicht neu auftreten, sondern seit Jahren bekannt sind, kann ihnen begegnet werden“, so Hermann Albers, Präsident Bundesverband WindEnergie, zu aktuellen Debatten rund um die infolge von Eingriffen zur Stabilisierung der Übertragungsnetze angepassten Netzentgelte. „Die künftige Energiewelt erzwingt eine stärkere Flexibilität. Ein Teil der diskutierten Probleme ist durch die nur unzureichende Einhaltung des Einspeisevorrangs für Erneuerbare Energien verursacht. Im Bericht über die Mindesterzeugung hat die Bundesnetzagentur 2017 deutlich gemacht, dass eine starre fossile Restlast von ca. 20 Gigawatt permanent die Netze blockiert.