Kampagne: EWE begrüßt Initiative Windretter Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Veranstaltungen Windenergie Windparks Wirtschaft 12. Oktober 2018 Werbung Auch EWE unterstützt – neben anderen namhaften Unternehmen – die Kampagne Windretter www.windretter.info. (WK-intern) - Die Kampagne macht darauf aufmerksam, dass aufgrund von Netzengpässen regenerative Erzeugungsanlagen häufig abgeregelt werden und derzeit eine Definition und damit ein seiner Rolle entsprechender gesetzlicher Rahmen für Energie- beziehungsweise Stromspeicher fehlt. Die fehlende energiewirtschaftliche Einordnung von Energiespeichern hat zur Folge, dass diese als Letztverbraucher von Energie eingestuft werden. Die Betreiber sind deshalb grundsätzlich zur Zahlung aller Letztverbraucherabgaben wie Netzentgelt, EEG-Umlage und Stromsteuer verpflichtet. Das bedeutet zum Beispiel: Ein Stromspeicher, wie ihn EWE mit seinem Projekt brine4power plant, nähme überschüssigen Strom auf, der ohne den Speicher gar nicht produziert würde,
Grundsätzliche Reform der Netzentgeltsystematik unabdingbar Technik Windenergie 28. Juni 2017 Werbung Zur Einigung der Bundestagsfraktionen von CDU/CSU und SPD auf ein Netzentgeltmodernisierungsgesetz (NEMoG), erklärt Robert Busch, Geschäftsführer des bne: (WK-intern) - „Eine wichtige Nachricht ist, dass mit dem Netzentgeltmodernisierungsgesetz eine ordnungspolitische Fehlkonstruktion bei den Netzstabilitätsanlagen geheilt wird. Nun ist klar geregelt, dass diese nicht von den Netzbetreibern betrieben sondern in einem wettbewerblichen Verfahren beschafft werden müssen. Zu begrüßen ist auch die beschlossene Abschaffung der vermiedenen Netzentgelte für volatile und zu einem späteren Zeitpunkt für steuerbare Anlagen. Wir hätten uns hier allerdings ein deutlich ambitioniertes Vorgehen gewünscht. So sollen bei neuinstallierten steuerbaren Anlagen die vermiedenen Netzentgelte erst 2023 abgeschafft werden, für Bestandsanlagen wird lediglich ein
Bundesrat lehnt Abschaffung der vermiedenen Netznutzungsentgelte ab Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie 16. März 2017 Werbung B.KWK begrüßt Beschluss des Bundesrates (Netzentgeltmodernisierungsgesetz) (WK-intern) - Am 10. März 2017 hat der Bundesrat in seiner Sitzung die von der Bundesregierung vorgesehene Abschaffung der vermiedenen Netznutzungsentgelte (vNNE) für dezentrale steuerbare Anlagen abgelehnt. Der Bundesrat wendet sich mit diesem Beschluss gegen den Gesetzesentwurf der Bundesregierung und folgt damit auch der Kritik des B.KWK. Der B.KWK begrüßt ausdrücklich diesen Beschluss des Bundesrates. Bereits zuvor hatte der Bundesverband in seiner Stellungnahme die Abschaffung der vermiedenen Netznutzungsentgelte für KWK-Anlagen abgelehnt. Dezentrale Erzeugung in flexiblen KWK-Anlagen wirkt netzentlastend und kostensenkend. Auch zu kritischen Zeitpunkten – wenn die Strommengen aus Erneuerbaren Energien zu gering sind – speisen dezentrale KWK-Anlagen