Immer mehr Unternehmen schließen CO2-steuerfreie Strombezugsverträge und versorgen sich mit Wind- oder Solarstrom Erneuerbare & Ökologie Finanzierungen Solarenergie Windenergie Windparks Wirtschaft 12. Juli 2024 Werbung Mehr Energie aus Photovoltaik: Umfassender Strombezugsvertrag zwischen der BKW und Nestlé Deutschland Nestlé Deutschland setzt auf Strom aus erneuerbaren Energien BKW schließt PPA mit Offshore-Windpark Butendiek BKW schließt PPA mit dem deutschen Solarparkentwickler und -betreiber Greenovative BKW schließt PPA mit dem deutschen Entwickler MaxSolar (WK-intern) - Die BKW liefert Nestlé Deutschland ab Juli 2024 Strom aus deutschen Photovoltaikanlagen. Das Ziel von Nestlé ist es, den eigenen Stromverbrauch so weit wie möglich zu reduzieren und bis 2025 alle Standorte weltweit mit 100 Prozent Strom aus erneuerbaren Quellen wie beispielsweise Wind- oder Solarkraft zu versorgen. Nestlé Deutschland bekräftigt ihr Bekenntnis zu erneuerbaren Energien bei der Stromversorgung: Ab sofort stammen
JEFTA-Abkommen: Mehrheit der Deutschen gegen Wasserprivatisierung Ökologie Verbraucherberatung 17. Juli 2018 Werbung Um die Zukunft der Wasserversorgung sorgen sich akut Hunderttausende Deutsche. (WK-intern) - Erhält JEFTA, das Abkommen zwischen der EU und Japan, vom Rat der Europäischen Union die Zustimmung, dann könnte die europäische Wasserversorgung durch neoliberale Profitinteressen in Gefahr geraten. Schon über 520.000 Menschen protestieren dagegen seit Freitag in einem aktuellen Campact-Appell. Die Unterzeichnerinnen und Unterzeichner stehen damit für die Mehrheit der Deutschen. Eine repräsentative Emnid-Umfrage im Auftrag von Campact ergab, dass 93 Prozent der Befragten dafür sind, dass die Trinkwasserversorgung in öffentlicher Hand bleibt. Und für falsch oder eher falsch halten 80 Prozent, dass durch den Abschluss von JEFTA die Privatisierung der Trinkwasserversorgung
Patentgemüse!? – Leben ist nicht patentierbar Mitteilungen Verbraucherberatung 16. Januar 201616. Januar 2016 Werbung Monsanto, Bayer und andere Konzern-Giganten sichern sich Patente auf unsere Lebensmittel. (WK-intern) - Die Folgen sind gravierend: Sortensterben, Monopole und Verarmung der Bauern trotz steigender Preise. Fordern Sie von Justizminister Maas, diesen Irrweg zu verlassen. Sie denken, die Tomate in Ihrem Salat gehört Ihnen? Sie irren. Und wenn Sie glauben, der Preis für Ihr Gemüse entsteht auf einem „freien Markt“ – Sie täuschen sich. Und sollten Sie annehmen, Leben sei nicht patentierbar – dann liegen Sie falsch. Denn Fakt ist: Immer öfter gibt das Europäische Patentamt multinationalen Konzernen das volle Nutzungsrecht an natürlich gezüchteten Lebensmitteln. Es entsteht ein Monopol über unsere Ernährung. Mehr als