Vermieter sehen großes Potenzial bei der staatlichen Steuerung von Smart Zählern E-Mobilität Solarenergie 4. März 2025 Werbung Mehrheit der privaten Vermieter sind jetzt schon überzeugt vom Gesetz zum Neustart der Digitalisierung Mehrheit der Vermietenden überzeugt, dass Smart Meter großen Einfluss auf die Immobilienwirtschaft haben werden Intelligente Gebäudetechnologien bei gewerblich Vermietenden gefragt Technische Umsetzung wird als größte Hürde genannt (WK-intern) - Eschborn - Die Mehrheit der privat Vermietenden (86 %) und Geschäftskunden, also gewerblich Vermietenden oder Verwaltenden (94 %), sind davon überzeugt, dass mit dem Gesetz zum Neustart der Digitalisierung der Energiewende (GNDEW) die Einführung von Smart Metern in Deutschland beschleunigt und die Technologie einen großen Einfluss auf die Immobilienwirtschaft haben wird (57 % bzw. 83 %). Zu diesen Ergebnissen kommt eine aktuelle
DIW erkennt in Mietbelastung völliges Versagen der Ampelpolitiker*innen Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Verbraucherberatung 9. Oktober 2024 Werbung Mietbelastung in Deutschland – Schere zwischen Arm und Reich geht auseinander DIW-Wochenbericht: Besonders ärmere Haushalte tragen hohe Mietbelastung Alleinerziehende und Einpersonenhaushalte am stärksten belastet Unterschiede zwischen Ost und West, Großstädten und ländlichem Raum Mehrheit trotzdem mit Wohnsituation zufrieden Forschende empfehlen gezielte Unterstützung und mehr sozialen Wohnungsbau (WK-intern) - Ärmere Haushalte in Deutschland müssen einen größeren Teil ihres Einkommens für Miete aufwenden als reichere – und die Schere öffnet sich weiter. Dennoch ist die Mehrheit der Menschen mit ihrer Wohnsituation zufrieden. Zu diesen Ergebnissen kommen zwei Studien des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), die auf Befragungen des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) basieren. „Wohnen entwickelt sich mehr
Gegen Vereinsamung und hohe Nebenkosten Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie 27. Juli 201627. Juli 2016 Werbung Neuheit im Hausbau: Eines der ersten seniorengerechten Häuser mit Passivhaus-Komponenten entsteht in Haltern am See (WK-intern) - Es ist ein schwaches Glitzern: Ein paar Sonnenstrahlen haben das große Eisengerüst getroffen. Nun strahlt ein wenig Licht auf dem Baugerüst, das den Rohbau umgibt. Dahinter erstreckt sich eine typische grau-braune Betonfassade auf der Baustelle. Noch lässt sich das Aussehen des fertigen, begrünten Gebäudes nur erahnen. Lautes Hämmern, Bohren und Sägen durchbricht die Stille in der sonst ruhigen Wohngegend. In einer der Wohnungen steht Norbert Hoffmann. Er ist erster Vorsitzender der Genossenschaft „Leben in Nachbarschaft“ (LiNa) in Haltern am See und auch einer der zukünftigen Bewohner
Klimaschutzhauptstadt?: FWTM-Neubau wird zum Eigentor der Drittklassigkeit Mitteilungen Technik 4. August 2015 Werbung ECOtrinova hakt nach: Beim FWTM-Neubau Eigentor zur Drittklassigkeit mit BHKW und Solarstrom überkommen (WK-intern) - Der Freiburger Verein ECOtrinova hat den Gemeinderatsbeschluss und den "Baustandard" des FWTM-Neubaus in einer Klimaschutzhauptstadt nicht für möglich gehalten. Der Vorsitzende Dr. Georg Löser wandte sich nun an den Gemeinderat, Oberbürgermeister Dr. Dieter Salomon und FWTM-Chef Dr. Bernd Dallmann mit Kritik, auswärtigen Vorbildern und einem Vorschlag zur Nachbesserung. Der FWTM-Neubau sei ohne Plus-Energie- oder Passivhausstandard ein Eigentor zur Drittklassigkeit, so Löser. In Karlsruhe werde gerade das Gebäude "Kreativpark" fertig: "Das gesamte Gebäude wird im Passivhausstandard ausgeführt und garantiert so günstige Nebenkosten", schreibt der dortige Projektentwickler. Der Kreistag Waldshut habe
Fertighauskonzern DFH mahnt Politik, den Erwerb von Wohneigentum nicht stetig zu verteuern Forschungs-Mitteilungen Verbraucherberatung 16. Juli 201416. Juli 2014 Werbung Nebenkosten steigen durch höhere Grunderwerbssteuern Simmern - Schon lange gehört ein einheitlicher Steuersatz der Grunderwerbsteuer von 3,5 Prozent in Deutschland der Vergangenheit an. (WK-intern) - Die Nebenkosten für den Erwerb von Grundstücken steigen in einigen Bundesländern seit Jahren. Anfang 2014 haben vier Bundesländer erneut die Grunderwerbssteuer erhöht. Spitzenreiter ist Schleswig-Holstein mit 6,5 Prozent. Hessen und das Saarland wollen jetzt nachziehen. „Es ist nicht sinnvoll, wenn der Staat die Bürger einerseits zur privaten Altersvorsorge aufruft, die Bundesländer aber andererseits den Erwerb von Wohneigentum stetig steuerlich verteuern“, sagt Thomas Sapper, Vorstandsvorsitzender des Fertighaus-Marktführers DFH Deutsche Fertighaus Holding AG. Mehr als die Hälfte der zukünftigen