Ørsted erfindet und patentiert ein unbemanntes Offshore-Mess-Schiff Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Videos Windenergie Windparks Wirtschaft 22. Juni 2023 Werbung Ørsted, der weltweit führende Entwickler von Offshore-Windparks, hat das erste unbemannte Überwasserschiff (USV) der Branche für Offshore-Meet-Ozean-Messkampagnen entworfen und entwickelt. (WK-intern) - Die Messdaten werden dazu beitragen, Unsicherheiten bei der erwarteten jährlichen Energieproduktion für neue Offshore-Windparks zu verringern. Ørsted, der das USV-Konzept patentiert hat, sieht ein enormes Potenzial in der Technologie und hat eine Serienproduktion auf Basis seines erfolgreichen USV-Prototyps initiiert. Der Prototyp des USV trägt den Namen Hugin USV. Es ist für den einjährigen Dauerbetrieb unter härtesten Offshore-Bedingungen ausgelegt. Das USV verfügt über ein integriertes Navigationssystem, das es ihm ermöglicht, vom Ufer aus mit unterschiedlichem Grad an Autonomie zu fahren, und es
BSH unterzeichnet Vereinbarung zur Verbesserung der Cyber-Sicherheit auf See Behörden-Mitteilungen Offshore Windenergie Windparks Wirtschaft 15. September 2021 Werbung Um zu die Möglichkeiten zu verbessern, digitale Angriffe auf Seeschiffe abzuwehren, haben das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH), die Berufsgenossenschaft Verkehrswirtschaft, Post-Logistik und Telekommunikation (BG Verkehr) und das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) heute eine Verwaltungsvereinbarung zur Erhöhung der Informationssicherheit in der Seeschifffahrt unterzeichnet. (WK-intern) - Rund 55.000 Handelsschiffe sind weltweit unterwegs. Sie transportieren jährlich über zehn Milliarden Tonnen Güter. Durch einen Cyberangriff auf das Navigationssystem oder auf die Steuerungssysteme kann ein Schiff zur Blockade eines Hauptschifffahrtswegs verwendet werden und damit den internationalen Warenverkehr stoppen. Schlimmstenfalls können Havarien ausgelöst werden, die zu Schäden von Personen und Umwelt führen. Mit der
Satelliten-Alternative: Projektstart R-Mode Baltic – Ein alternatives Navigationssystem auf See Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 20. Oktober 2017 Werbung Mit Hilfe von Satelliten können Schiffe auf hoher See ihren Standort auf wenige Meter genau bestimmen. (WK-intern) - Insbesondere im küstennahen Bereich, in Häfen und nahe von Offshore-Windanlagen und Ölplattformen, wo besonders exakt navigiert werden muss, ist es wichtig, dass genaue Positionsinformationen permanent zur Verfügung stehen. Eine Störung oder gar ein Ausfall des verwendeten Navigationssystems kann schwere Folgen haben. Im Oktober ist das EU-Projekt R-Mode Baltic unter der Federführung des DLR gestartet. Ziel ist die Entwicklung eines bodengebundenen, maritimen Navigationssystems als Alternative, wenn es bei den globalen Satellitennavigationssystemen zu Störungen oder gar Ausfällen kommt. Während des dreijährigen Projekts entwickeln Experten aus Industrie, maritimen Administrationen und