Neu entdecktes Biotop verhindert LNG-Terminals für Fracking-Gas Mitteilungen Ökologie Technik 15. Juli 2020 Werbung Weitere Probleme für LNG-Terminal in Wilhelmshaven: Geschütztes Biotop macht Neuplanung notwendig Von Uniper in Wilhelmshaven geplantes LNG-Terminal kann nicht wie angestrebt gebaut werden Neu entdecktes Biotop macht Umplanung des Baus notwendig Landesregierung Niedersachsen räumt ein, dass das Terminal für grünen Wasserstoff ungeeignet und der Import von Biogas nicht absehbar ist DUH fordert sofortigen Stopp des Projektes (WK-intern) - Der Energiekonzern Uniper kann das geplante LNG-Terminal in Wilhelmshaven nicht am bisher geplanten Standort errichten. Dies geht aus einer Antwort der niedersächsischen Landesregierung auf eine kleine Anfrage der Landtagsabgeordneten Imke Byl hervor. Grund ist ein Biotop, das sich unter Wasser am ursprünglich geplanten Bauplatz im Jade-Fahrwasser befindet. Da das
Geheimsache Ölförderung: Disziplinarverfahren gegen Bergamt gefordert Ökologie Verbraucherberatung 2. April 20161. April 2016 Werbung Der schleswig-Holsteinische Landtagsabgeordnete Patrick Breyer von der Piratenpartei kritisiert die Geheimhaltung von Plänen zur Erdölförderung in Schleswig-Holstein und im Wattenmeer. (WK-intern) - Wegen der erst diese Woche bekannt gewordenen Betriebsplanzulassung für den Kreis Schleswig-Flensburg fordert Breyer Disziplinarmaßnahmen gegen die zuständigen Mitarbeiter des Landesbergbauamts in Hannover (LBEG): "Nicht genug damit, dass Umweltminister Habeck beharrlich die Arbeitsprogramme der Ölkonzerne geheim hält und unseren Gesetzentwurf für mehr Transparenz[1] blockiert. Über die Betriebsplananträge im Nationalpark Wattenmeer und in Angeln wird sogar der Landtag erst Monate später und erst auf meine aktive Nachfrage informiert.[2] Soll die Geheimhaltung etwa unliebsamen Widerstand ausschalten, indem man Kritiker einfach vor vollendete Tatsachen
Studie: Jährlich bis zu 30 Millionen Tonnen Plastikmüll in den Weltmeeren Ökologie 30. Oktober 2015 Werbung Kampf dem Müll im Meer: Umweltminister Habeck packt bei großer Sammelaktion an (WK-intern) - Mit vereinten Kräften haben heute (30. Oktober 2015) Küsten- und Naturschützer, Vertreter von Tourismusorganisationen sowie viele Freiwillige dem Müll im Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer den Kampf angesagt. Mit Mülltüte und Handschuhen mittendrin: Schleswig-Holsteins Umweltminister Dr. Robert Habeck. „Der Müll belastet unsere Meere, Küstenlandschaften und insbesondere die sensible Natur in Meeresschutzgebieten wie unserem Nationalpark Wattenmeer“, sagte Habeck in St. Peter-Ording. Er zeigte sich beeindruckt von dem breiten Engagement und der Unterstützung durch Freiwillige: „Das Thema ist schon bei vielen angekommen, die bereit sind, mitzumachen. Das ist ein ermutigendes Signal.“ Studie: Jährlich
Der Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer hat morgen sein 30-jähriges Jubiläum Behörden-Mitteilungen Ökologie 30. September 2015 Werbung Nationalpark Wattenmeer besteht 30 Jahre (WK-intern) - Am 1. Oktober 1985 trat das Nationalparkgesetz in Kraft. Natur und Mensch profitieren seitdem von dem größten Nationalpark zwischen dem Nordkap und Sizilien, der 2009 zusammen mit den anderen Wattenmeer-Schutzgebieten von der UNESCO auch zum Weltnaturerbe der Menschheit erklärt wurde. KIEL/TÖNNING - Vorbehalte, die es bei seiner Gründung noch gab, haben sich in breite Zustimmung gewandelt. „Dieser Nationalpark ist eine der großen Erfolgsgeschichten unseres Landes. Wir tragen für den Nationalpark und das Weltnaturerbe aber auch eine hohe Verantwortung. Die weitere Entwicklung dieses sensiblen Lebensraums liegt in unseren Händen. Wir müssen das Watt fit für die Zukunft