Verbot des sogenannten „sicheren Einschlusses“ von Atomkraftwerken Behörden-Mitteilungen Ökologie 21. November 2016 Werbung Umweltminister Robert Habeck für Verbot von „sicherem Einschluss“ der Kernkraftwerke (WK-intern) - Schleswig-Holsteins Energiewendeminister hat sich für ein Verbot des sogenannten „sicheren Einschlusses“ von Atomkraftwerken ausgesprochen. KIEL/GEESTHACHT - „Die zunehmende Debatte, ob die Meiler nicht eingemottet werden sollten und man sie dann für Jahrzehnte stehen lässt, führt in die falsche Richtung. Dadurch wird nichts gelöst, sondern wir verschieben das Problem nur auf irgendwann später. Das war schon immer der Kardinalfehler in der Atompolitik: zu starten ohne Landebahn. Wir sind in der Pflicht, es besser zu machen“, sagte Habeck heute (21. November 2016) anlässlich eines Besuchs im Kernkraftwerk Krümmel, wo mit der Verladung von
Habeck macht Unsicherheit zum Regelfall und AKW-Brunsbüttel zum Atommüll-Lager trotz gerichtlichem Verbot Ökologie Verbraucherberatung 20. Juli 2016 Werbung Castor ist weniger riskant als Nasslager aber nicht sicher genug / Abenteuerliche juristische Begründung (WK-intern) - Schleswig-Holsteins Umweltminister Habeck will zulassen, dass hochradioaktive abgebrannte Brennelemente aus dem Nasslager des AKW Brunsbüttel in Castor-Behälter gepackt und in die Zwischenlager-Halle auf dem Kraftwerksgelände gestellt werden, und dies, obwohl die Genehmigung für das Zwischenlager gerichtlich aufgehoben wurde. Dazu erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt: „Zwar ist die Lagerung in Castor-Behältern weniger riskant als im Nasslager, aber eben nicht sicher genug in einer Halle, deren Sicherheit gegen Beschuss und Flugzeugabstürze nicht nachgewiesen ist. Wenn Habeck sagt, das Zwischenlager sei das stabilste Gebäude auf dem Kraftwerksgelände, so