Nanostruktur in Superkondensatoren haben vergleichbare Leistungsdaten wie Batterien und Akkus Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Kooperationen Technik 4. Januar 2021 Werbung Superkondensatoren statt Batterien (WK-intern) - Leistungsfähige Graphen-Verbindung für hocheffiziente Superkondensatoren Einem Team um Roland Fischer, Professor für Anorganische und Metallorganische Chemie an der Technischen Universität München (TUM) ist es gelungen, einen hocheffizienten Superkondensator zu entwickeln. Basis des Energiespeichers ist ein neuartiges, leistungsfähiges und dabei nachhaltiges Graphen-Hybridmaterial, das vergleichbare Leistungsdaten aufweist wie aktuell verwendete Batterien und Akkus. Energiespeicherung bringt man üblicherweise mit Batterien und Akkus in Verbindung, die die Energie für elektronische Geräte bereitstellen. Doch in Laptops, Kameras, Handys oder Fahrzeugen werden neben Batterien mittlerweile auch immer mehr sogenannte Superkondensatoren eingebaut. Anders als Batterien können sie sehr schnell große Energiemengen speichern und ebenso schnell wieder abgeben.
Laserstrukturierung von ganz neuartigen Oberflächen erhält Wissenschaftspreis Forschungs-Mitteilungen Kooperationen Neue Ideen ! Ökologie Technik Videos 16. Oktober 2020 Werbung Ultrakurzpulslaser für Großbauteile (WK-intern) - Paradigmenwechsel in der Fertigung: Bei der Laserstrukturierung von Oberflächen setzt ein Forscherteam unter Beteiligung des Fraunhofer-Instituts für Lasertechnik ILT aus Aachen erstmals eine Vielzahl von Laserstrahlen als Werkzeuge gleichzeitig ein. Das beschleunigt den Prozess – und schafft neue Einsatzmöglichkeiten. Für diese Entwicklung erhalten die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler den Wissenschaftspreis des Stifterverbandes »Forschung im Verbund«. Die Laserstrukturierung mit Ultrakurzpulslasern ermöglicht die Herstellung funktionaler Mikro- und Nanostrukturen in beliebige Oberflächen. Da hierbei üblicherweise nur ein Strahl einer Laserstrahlquelle die Arbeit verrichten, war dieser Ansatz für die Mikro- und Nanostrukturierung großer Prägewalzen, mit denen sich wiederum Strukturen in Stoffe, Leder oder
Energiespeichersysteme: JSPS Award für Prof. Dr. Stefan Kaskel E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 8. Februar 2016 Werbung Mit dem Preis verbunden ist ein Forschungsaufenthalt am National Institute of Advanced Industrial Science and Technology (AIST) in Osaka (Japan). (WK-intern) - Prof. Dr. rer. nat. habil. Stefan Kaskel, Professor für Anorganische Chemie der Technischen Universität Dresden und Leiter des Geschäftsfeldes Chemische Oberflächen- und Reaktionstechnik am Fraunhofer-Institut für Werkstoff- und Strahltechnik IWS Dresden erhält für seine wissenschaftlichen Arbeiten im Bereich der Energiespeichermaterialien den Award der Japan Society for the Promotion of Science (JSPS). Prof. Kaskel ist seit 2004 in Dresden tätig und leitet seit 2008 das Geschäftsfeld Chemische Oberflächen- und Reaktionstechnik am Fraunhofer IWS Dresden. Poröse und nanostrukturierte Kohlenstoffmaterialien mit spezifischen Oberflächen sind