Nanodrähte könnten Brennstoffzellen in Fahrzeugen leichter machen Forschungs-Mitteilungen Technik 20. September 201319. September 2013 Werbung Aerogel-Forschung an der TUD: Europäischer Forschungsrat fördert Pionierarbeit mit 2,2 Mio Euro Wissenschaftler der TU Dresden waren mit einem Förderantrag beim Europäischen Forschungsrat (European Research Council – ERC) erfolgreich. Er wählte das Projekt „AEROCAT: Non-ordered nanoparticle superstructures – aerogels – as efficient (electro-)catalysts“ von Prof. Alexander Eychmüller von der Professur für Physikalische Chemie zur Förderung aus. Im Mittelpunkt der Forschungen stehen die sogenannten Aerogele, Festkörper bestehend aus einem dreidimensionalen Netzwerk aus Nanodrähten, die eine sehr hohe Porosität und damit extrem große innere Oberfläche aufweisen. Den TUD-Wissenschaftlern war es vor vier Jahren erstmals gelungen, diese herzustellen. Im Rahmen des Projekts, bei dem
Bei der Halbleitertechnologie werden Prozesse der Selbstorganisation immer interessanter News allgemein 19. September 2012 Werbung (WK-intern) - Germanium-Nanodrähte zur Integration mit Silizium Eine neue Methode lässt Germanium- Atome ohne Katalysator zu gleichmäßigen Drähten auf Silizium-Oberflächen zusammenwachsen. Dadurch können Kontaminationen ausgeschlossen und die Nanodrähte besser in Mikrochips integriert werden. Dieses Ergebnis einer internationalen Forschergruppe wurde in der Zeitschrift Physical Review Letters veröffentlicht. Zur Herstellung immer kleiner werdenden Strukturen in der modernen Halbleitertechnologie werden Prozesse der Selbstorganisation immer interessanter. Dabei ordnen sich die einzelnen Atome und Moleküle wie von Zauberhand selbst in den gewünschten Strukturen an. Diesem Trend folgend haben Wissenschaftler eine neue Bottom-up-Methode zur Herstellung von Germanium-Nanodrähten entwickelt. Diese ermöglicht die direkte Bildung der Drähte auf einem Mikrochip, ohne dass