Ein Blick auf optimierte Stoffströme durch moderne digitale Technologien Erneuerbare & Ökologie Ökologie Technik 24. Dezember 2024 Werbung Die Ersatzbaustoffverordnung (EBV) ist nun schon seit über einem Jahr in Kraft. (WK-intern) - Immerhin machen laut Angaben der Bundesvereinigung Recycling-Baustoffe e.V. mineralische Abfälle mit über 220 Millionen Tonnen pro Jahr den größten Abfallmassenstrom in Deutschland aus. In der Branche ist die Kritik an Inhalt und Umsetzung der EBV jedoch im Allgemeinen sehr hoch. Nichtsdestotrotz ist es eine bestehende gesetzliche Regelung, die auch softwaretechnisch umgesetzt werden muss, um den Anforderungen gerecht zu werden. Was haben Softwareanbieter getan, um ihre Geschäftspartner in der Baustoffrecycling- Branche hierbei zu unterstützen? Ein Beispiel ist das Branchen ERP WDV2024 TEAM aus dem Hause PRAXIS EDV-Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG, eine
BDEW zum Gülle-Gipfel – Zeitpläne und Maßnahmen reichen nicht aus Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 21. August 2019 Werbung Martin Weyand, BDEW-Hauptgeschäftsführer Wasser/Abwasser, zu den heutigen Beratungen von Bund, Ländern und Verbänden über eine notwendige Verschärfung der Düngeverordnung: (WK-intern) - „Nach Auffassung des BDEW reichen auch die heute diskutierten Zeitpläne und Maßnahmen nicht aus, um die Nitrateinträge nachhaltig zu reduzieren. So haben immer noch nicht alle Bundesländer nitratgefährdete Gebiete ausgewiesen. Völlig unklar bleibt auch, ob und wie das von der EU-Kommission geforderte Monitoring zur Nachvollziehbarkeit der Nitratreduzierungen umgesetzt werden soll. Ebenso wichtig ist außerdem eine nachvollziehbare Reduzierung der Phosphateinträge. Damit ist offensichtlich, dass auch mit dem heutigen Termin, die drohenden Strafzahlungen aus Brüssel nicht abgewendet werden können. Der BDEW weist darauf hin, dass
Kompetenz für AKW-Stilllegung und Atommüll-Endlagerung stärken Behörden-Mitteilungen Forschungs-Mitteilungen 9. Oktober 2015 Werbung Parlamentarische Staatssekretärin Schwarzelühr-Sutter besucht das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) (WK-intern) - Die Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesumweltministerium Rita Schwarzelühr-Sutter hat heute auf Einladung von Prof Dr. Hanselka das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) besucht und sich über die Forschung im Bereich der Stilllegung kerntechnischer Einrichtungen und der Endlagerung informiert. Schwarzelühr-Sutter: "Die vor uns liegenden Aufgaben, die mit dem Atomausstieg verbunden sind, werden noch über Jahrzehnte den Erhalt und die Weiterentwicklung der wissenschaftlichen und technischen Fachkompetenz auf hohem Niveau erfordern. Hier in Karlsruhe wird für die Themen Rückbau der Atomkraftwerke und Endlagerung des Atommülls wertvolle Arbeit geleistet." Das KIT kann auf eine langjährige Erfahrung aus dem Rückbau von Atomanlagen