Neues Verfahren: Schall-Langzeitmessung löst Interimsproblematik bei Windenergieanlagen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie 20. April 2018 Werbung Müssen künftig viele Windenergie-Anlagen nachts zwangsweise abgeschaltet werden? (WK-intern) - Weite Teile der Windenergiebranche sind in Sorge: „Schuld“ sind veränderte Bemessungsfaktoren der Bund-Länder-Arbeitsgemeinschaft Immissionsschutz (LAI) zum Schall-Immissionsschutz bei Windenergieanlagen, die im November 2017 von der Umweltministerkonferenz zur Kenntnis genommen wurden. Anlagenbetreiber befürchten, dass das sogenannte Interimsverfahren Amortisierungspläne komplett über den Haufen wirft. „Eine Sorge, die wir verstehen – aber das muss nicht sein“, erklärt Dipl.-Ing. Dominic Hemmer von der deBAKOM Gesellschaft für senorische Messtechnik mbH aus Odenthal. Sein Unternehmen hat ein Verfahren entwickelt, das die ansonsten üblichen Prognosen durch Langzeitmessungen ersetzt: „Mit dem Erfolg, dass durch die realistische Langzeitmessung in der Regel erheblich
Schalldruckpegel unterschätzt: Der Lärmschutz bei Windkraftanlagen wird verbessert Behörden-Mitteilungen Ökologie Produkte Techniken-Windkraft Verbraucherberatung Windenergie Windparks 1. Februar 2018 Werbung Das Umwelt- und Energiewendeministerium setzt neues Schallprognoseverfahren um (WK-intern) - Lärmprognosen zum Schutz vor Lärm von Windkraftanlagen werden künftig besser. Das Umwelt- und Energiewendeministerium Schleswig-Holstein hat dazu ab sofort die überarbeiteten Hinweise zum Schallimmissionsschutz der Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft für Immissionsschutz (LAI-Hinweise) eingeführt. „Damit wenden wir ein neues Verfahren für die Schallprognose an. Es trägt den aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen Rechnung, sorgt dafür, dass die zulässigen Immissionswerte sicher eingehalten werden und verbessert damit den Lärmschutz im Land. Das ist auch für die Akzeptanz der Windenergie ein wichtiges Signal“, sagte Umwelt- und Energiewendeminister Robert Habeck. Der Unterschied zwischen dem alten und dem neuen Beurteilungsverfahren besteht insbesondere darin, dass die
Mehr Sicherheit für Rettungsflieger Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks 18. April 2016 Werbung Neue kompakte Befeuerungseinheit von Dialight mit Infrarot-LEDs (WK-intern) - Hindernisse jetzt auch mit Nachtsichtgeräten optimal erkennbar Düsseldorf - Piloten von Rettungshubschraubern nutzen zunehmend Nachtsichtgeräte. Die Filter darin unterdrücken allerdings das rote Licht herkömmlicher LED-Hindernisbefeuerungen. Deshalb hat jetzt der britische LED-Pionier Dialight eine neue rot/weiße LED-Hindernisleuchte mit integrierter Infrarot-Diode auf den Markt gebracht. Das Produkt aus der Vigilant-Serie garantiert optimale Sichtbarkeit auch mit den sogenannten NVGs (Night Vision Goggles). "Als erste Luftrettungsorganisation in Deutschland haben wir unsere Piloten bereits 2009 mit Nachtsichtgeräten ausgestattet, um die Luftrettung bei Nacht um einen weiteren wichtigen Sicherheitsfaktor zu ergänzen", sagt Johann Haslberger, Leiter Flugtraining bei der DRF Luftrettung. "Auch