DEG: Der Staat macht den deutschen Strom noch immer unnötig teuer Ökologie Verbraucherberatung 30. Juli 2018 Werbung Deutsche Energie: Private Verbraucher sollten durch Abschaffung von Steuern und Abgaben entlastet werden (WK-intern) - Erlenbach. Die Deutschen zahlen im Vergleich zu anderen westeuropäischen Ländern zu viel für ihren Strom. Wirklich ändern kann das nur der Staat. Er ist für die Steuern und Abgaben verantwortlich, die den Strom unnötig teuer machen. In der EU zahlen die Privatkunden nur in Dänemark mehr für Strom als in Deutschland. Vor allem Steuern und Abgaben sorgen dafür, dass der Strompreis hierzulande so hoch ist. Deutschland gehört zu den Ländern, in denen Strom weltweit am teuersten ist. Fast 30 Cent zahlen die Deutschen für eine Kilowattstunde. Der EU-Durchschnitt ist
Rekordhöhe: Die Netzentgelte für Strom in Deutschland sind viel zu hoch. Erneuerbare & Ökologie Finanzierungen Verbraucherberatung Windenergie 10. November 2017 Werbung Die Stromnetzentgelte treiben den Strompreis weiter (WK-intern) - Deutsche Energie: Konzerne sind durch ihre Netzbetreiber beim Stromvertrieb noch immer im Vorteil Für die privaten Stromkunden sind sie innerhalb eines Jahres um fast neun Prozent auf die Rekordhöhe von durchschnittlich 7,30 Cent je Kilowattstunde gestiegen. Die Netzkosten treffen die Verbraucher damit inzwischen stärker als die vor kurzem leicht gesenkte EEG-Umlage, mit der erneuerbarer Energien gefördert werden. „Einer der Gründe für den deutlichen Anstieg sind Ausgleichszahlungen für Windkraftanlagen, die ihren Strom zeitweise nicht einspeisen können, beispielsweise weil das Stromnetz überlastet ist. Sie erhalten dennoch ihr Geld für den nicht gelieferten Strom.“, erklärt Energieexperte Tillmann Raith, Geschäftsführer
Verdrängungswettbewerb: Ausschreibungsverfahren für Windenergie an Land wird langfristig den Strompreis steigen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 13. Juni 2016 Werbung Stürmische Zeiten für Windenergieanbieter (WK-intern) - Das in der EEG-Novelle 2016 geplante Ausschreibungsverfahren für Windenergie an Land soll für mehr Wettbewerb und günstigere Strompreise sorgen. Langfristig könnte es aber genau das Gegenteil bewirken, denn dem harten Wettbewerb werden insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen zum Opfer fallen. Dadurch entsteht die Gefahr einer Monopolstellung der Stromriesen, welche langfristig die Preise wieder nach oben treiben könnten. Die zudem geplante Sonderreduktion der Einspeisevergütung um 5% für Anlagen mit Netzanschluss nach dem 1.Januar 2017 sorgt für zusätzliche Unsicherheit bei Initiatoren und Anlegern. Windkraftprojekte, die noch nach der alten EEG-Vergütung gefördert werden, wie der Lacuna Windpark Hohenzellig, sind daher