Photovoltaik als Lösung für steigende Industrie-Strompreise Mitteilungen Solarenergie Verbraucherberatung 4. Dezember 2022 Werbung Was können Gewerbe gegen die steigenden Strompreise machen? (WK-intern) - Kaum eine Privatperson oder ein Unternehmen bleibt aktuell von den Strompreiserhöhungen verschont. Viele Privatpersonen wechseln derzeit ihren Stromlieferanten zu günstigeren Angeboten. Diese Option fällt für Gewerbe meist flach, da die Stromlieferanten den Strombedarf eines Unternehmens nicht decken können oder möchten. Sind Unternehmer den steigenden Strompreisen ausgeliefert? Eine Option sich den steigenden Strompreisen zu entziehen und sich ein Stück weit unabhängig zu machen ist die Montage einer Photovoltaikanlage. Die Photovoltaikanlage produziert Strom und kann diesen in Kombination mit Batteriespeichern auch nachts oder bei schlechterem Wetter zur Verfügung stellen. Durch die hohe Nachfrage nach erneuerbaren Energien
Nachfrage von PV-Anlagen mit Stromspeicher steigt sehr stark in Zeiten der Corona-Pandemie Solarenergie Verbraucherberatung 19. April 2020 Werbung Steigendes Interesse an Solaranlagen - badenova setzt auf "Sonnenkombi" (WK-intern) - Die Nachfrage nach Photovoltaik-Anlagen steigt auch in Zeiten der Corona-Pandemie: Sowohl Privatpersonen als auch Gewerbe- und Industrieunternehmen fragen verstärkt Solar-Anlagen bei badenova an. Und immer mehr Kunden wählen zusätzlich einen Batteriespeicher, um den nicht benötigten Strom zwischenzuspeichern oder nutzen den Überschuss zur Betankung ihres E-PKWs. badenova hat verschieden Angebote, um unterschiedlichste Kundenbedürfnisse zu erfüllen. Die hohe Anzahl an Sonnenstunden macht den Südwesten zu einem idealen Standort für Sonnenstrom. Zudem ist der Wirkungsgrad von Solarzellen in den vergangenen Jahren sukzessive gestiegen bei gleichzeitig gesunkenen Modulpreisen. badenova bietet seit einigen Jahren das Produkt „Sonnen
EU-Kommission hält an Solarzellen-Preisindex fest Behörden-Mitteilungen Solarenergie 11. Januar 2016 Werbung Im Rahmen einer offiziellen Überprüfung erkennt die EU-Kommission die Realitäten an: (WK-intern) - Chinesische Hersteller von Solarzellen und –modulen sind Marktführer und die Handelsbarrieren haben zu einer Verteuerung der Modulpreise geführt. Die Europäische Kommission hat am 7. Januar die Ergebnisse einer im Mai 2015 eingeleiteten Untersuchung (Partial Interim Review) bekannt gegeben. Gegenstand der von EU ProSun beantragten Überprüfung waren die Modulpreisindizes von Bloomberg New Energy Finance, die als Grundlage zur Bestimmung des Mindestimportpreises für chinesische Solarmodule in Europa dienen. „Wir begrüßen ausdrücklich, dass die Kommission so zügig und sachgerecht entschieden hat. Die Behauptung der Antragsteller, chinesische Unternehmen seien überrepräsentiert und verfälschten das Preisniveau, hat