Biokraftstoffe sind viel wirkungsvoller als Tempolimit nur auf Autobahnen Bioenergie Ökologie 6. März 2020 Werbung Politisch umstrittenes Tempolimit bringt deutlich weniger CO2-Einsparungen als Biokraftstoffe (WK-intern) - Der Einsatz von Biokraftstoffen und ein Tempolimit auf Autobahnen sind Maßnahmen, durch die der Treibhausgasausstoß im Verkehr dauerhaft gesenkt werden kann. Biodiesel, Bioethanol und Biomethan haben im Jahr 2018 rund 9,5 Millionen Tonnen Treibhausgase eingespart. Ein Tempolimit von 120 km/h erbringt mit Emissionsminderungen von 2,6 Millionen Tonnen gut ein Viertel der durch Biokraftstoffe erreichten Werte. „Im Unterschied zum Tempolimit sind Biodiesel, Bioethanol und Biomethan bereits flächendeckend vorhanden und gewährleisten durch ihre bemerkenswerte Treibhausgasbilanz seit Jahren reale Emissionsminderungen“, sagte Elmar Baumann, Geschäftsführer beim Verband der Deutschen Biokraftstoffindustrie (VDB). „Damit die Klimaziele der Bundesregierung
Neues AEE-Hintergrundpapier zu Akzeptanz und Optionen Erneuerbarer Energien im Verkehrssektor Bioenergie E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 5. Februar 2018 Werbung Energiewende endlich auf die Straße bringen (WK-intern) - Ohne eine Energiewende im Verkehrssektor mit seinen derzeit steigenden CO2-Emissionen wird der Klimaschutz scheitern. Das macht die Agentur für Erneuerbare Energien (AEE) in ihrem heute veröffentlichten Hintergrundpapier „Die Energiewende auf die Straße bringen“ deutlich. In dem Papier untersucht die AEE insbesondere Akzeptanz und Optionen für den Ausbau Erneuerbarer Energien im Verkehrssektor. „Es ist höchste Zeit, die Energiewende auf die Straße zu bringen“, betont AEE-Geschäftsführer Philipp Vohrer. „Dafür brauchen wir eine Kraftstoffwende ebenso wie eine Antriebswende, aber auch eine Änderung unseres Mobilitätsverhaltens. Sonst droht der Einsatz Erneuerbarer Energien auf den deutschen Straßen zu verpuffen.“ Das neue AEE-Hintergrundpapier
Mit Schwung in die Mobilitätswende – DBU fördert Modellprojekt an der Hochschule Osnabrück Forschungs-Mitteilungen Ökologie 19. Juni 2017 Werbung Ein Pendlerportal für die ländliche Region und verbesserte Carsharing-Möglichkeiten: (WK-intern) - Mit diesen und vielen weiteren Bausteinen wächst an der Hochschule Osnabrück ein betriebliches Mobilitätsmanagement, unterstützt von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt. Wie sieht das Mobilitätsverhalten der Studierenden an der Hochschule Osnabrück aus? Und wie ist es möglich, dieses Verhalten im Sinne einer Umweltentlastung durch neue, innovative Mobilitätsangebote und eine sogenannte suffizienzorientierte Kommunikation positiv zu beeinflussen? Diesen Fragen geht das Forschungsprojekt „Suffizientes Mobilitätsverhalten – Nutzen statt Besitzen“ an der Hochschule nach. Suffizienz bedeutet frei übersetzt Genügsamkeit. Die Forscherinnen und Forscher wollen herausfinden, inwiefern Menschen einen umweltverträglichen Verbrauch von Materie und Energie als attraktiv wahrnehmen
Elektr-O-Mat – Mit Leichtigkeit zur Elektromobilität E-Mobilität 8. Februar 20158. Februar 2015 Werbung Elektromobilität erscheint vielen Bürgern als Buch mit sieben Siegeln. (WK-intern) - Ob und unter welchen Umständen für Privatpersonen die Wahl eines E-Fahrzeuges generell in Frage kommt, klärt ab Februar 2015 der Elektr-O-Mat. Das Web-Tool ist ein Angebot des Online-Schaufensters Elektromobilität im „LivingLab BWe mobil“. Dahinter steht ein Modellversuch für die Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern bei der Einführung neuer Technologien – konkret innovativer Elektromobilitätsangebote. Die Stärken des Elektr-O-Mats liegen in der individuellen Auswertung der vielfältigen Angebote und dem mit Leichtigkeit gewonnenen Überblick der Wahlmöglichkeiten für den Kunden. Viele Bürger würden gerne ihr Mobilitätsverhalten umweltfreundlicher ausrichten – scheuen aber die Auseinandersetzung mit dem komplexen Thema.
Radelkampagne als Projekt des Monats nominiert! Mitteilungen Verbraucherberatung 12. Oktober 2014 Werbung Mit der Auszeichnung zum „Projekt des Monats“ durch das Service- und Kompetenzzentrum Kommunaler Klimaschutz erhält der Klimapakt für seine Kampagne „Wir radeln – immer noch – zur Arbeit!“ eine schöne Bestätigung auf bundesweiter Ebene. Die Jury betonte im Rahmen der Bewertung insbesondere die langfristige Wirksamkeit der Aktion: „Die positivere Wahrnehmung des Radfahrens, die Sensibilisierung für das eigene Mobilitätsverhalten und das damit verbundene Umdenken bilden die Voraussetzung für dauerhafte und wirkungsvolle Verhaltensänderungen – und damit für eine substanzielle Reduzierung klimaschädlicher Emissionen im Verkehrsbereich.“ (WK-intern) - Mehr Informationen zur Nominierung findet man unter: http://kommunen.klimaschutz.de/projekte/projekt-des-monats/archiv/flensburg-oktober-2014.html . PM: Klimapakt
Strukturwandel – Strategien für die Mobilität 2030 E-Mobilität Veranstaltungen 7. Mai 20126. November 2012 Werbung (WK-intern) - Wie lässt sich Mobilität umweltschonend, ressourcensparend und wirtschaftlich gestalten? Technologische und gesellschaftspolitische Aspekte zur Zukunft des Verkehrs sind Thema des Kongresses „Strukturwandel – Strategien für die Mobilität 2030“, den die Deutsche Verkehrswissenschaftliche Gesellschaft (DVWG) in Zusammenarbeit mit dem KIT am 10. und 11. Mai 2012 in Karlsruhe veranstaltet. Welchen Antrieb hat das Auto der Zukunft? Welche technischen Innovationen werden den Mobilitätsbedürfnissen von Gesellschaft und Wirtschaft im Jahr 2030 gerecht? Renommierte Fachleute berichten über intelligente Verkehrssteuerung mit Hilfe der Telematik, über Entwicklungen im internationalen Schienenverkehr und stellen neue innerstädtische Verkehrskonzepte wie zum Beispiel urbane Seilbahnen vor. Verkehrsfachleute aus Mobilitätsunternehmen, öffentlichen Verwaltungen und Wissenschaft diskutieren,