Mobilitätsdienstleister Taylor Hopkinson erhält Auftrag für schottischen Offshore-Windpark mit 1,1 GW Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 25. Februar 2025 Werbung Taylor Hopkinson erhält QA/QC-Überwachungsvertrag für Offshore-Windpark Inch Cape (WK-intern) - Taylor Hopkinson wird die Herstellung und den Bau des 1,1 GW starken Offshore-Windparks Inch Cape in Schottland unterstützen und Qualität, Konformität und nahtlose globale Mobilitätsdienste über Kontinente hinweg sicherstellen. Taylor Hopkinson, ein führender Personaldienstleister und globaler Mobilitätsdienstleister im Offshore-Windsektor, gibt stolz bekannt, dass er einen QA/QC-Überwachungsvertrag für das Offshore-Windparkprojekt Inch Cape in Schottland erhalten hat. Inch Cape, ein 1,1 GW starker Offshore-Windpark, wird gemeinsam von Red Rock Renewables und ESB entwickelt und liegt 15 Kilometer vor der Küste von Angus in der Nordsee. Es ist einer der größten Offshore-Windparks des Landes und trägt
Sektoruntersuchung im Bereich öffentlich zugänglicher Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge Behörden-Mitteilungen E-Mobilität Verbraucherberatung 11. Juli 2020 Werbung Das Bundeskartellamt hat eine Sektoruntersuchung zur Bereitstellung und Vermarktung öffentlich zugänglicher Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge eingeleitet. (WK-intern) - Andreas Mundt, Präsident des Bundeskartellamtes: „Wir wollen in dieser frühen Marktphase der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge strukturelle Wettbewerbsprobleme identifizieren, um einen Beitrag zu einem erfolgreichen Ausbau zu leisten. Der Aufbau einer flächendeckenden E-Ladeinfrastruktur ist Voraussetzung für den Erfolg der Elektromobilität in Deutschland. Für die Entscheidung von Verbrauchern, auf Elektromobilität umzusteigen, sind die Bedingungen und Preise für das Laden im öffentlichen Raum von zentraler Bedeutung. Der Markt ist natürlich noch im Entstehen. Aber uns erreichen schon jetzt vermehrt Beschwerden über die Preise und Konditionen an den Ladesäulen.“ Nach den
Elektroroller hinken an Beliebtheit hinterher E-Mobilität Erneuerbare & Ökologie 17. Dezember 2019 Werbung YouGov-Studie zu Mobilität und alternativen Fortbewegungsmitteln (WK-intern) - Köln - Mobilität befindet sich im Wandel, die Fortbewegungsmöglichkeiten für Verbraucher werden vielfältiger – neben dem klassischen PKW und dem ÖPNV strömen besonders in urbanen Gebieten alternative Verkehrsmittel, wie Car-Sharing-Angebote, Leihfahrräder, Elektro-Roller oder Taxi-Alternativen, wie Uber und Free Now, auf den Markt. Erkennbar ist, dass jeder fünfte Großstädter (22 Prozent) neben städtischen öffentlichen Verkehrsmitteln, dem Auto, dem Fahrrad oder dem Gang zu Fuß mindestens ein neues Mobilitätsangebot nutzt. Elektroroller sind dabei mit 4 Prozent das am seltensten genutzte alternative Fortbewegungsmittel. Dies ist das Ergebnis einer Studie des internationalen Marktforschungs- und Beratungsinstituts YouGov zum Thema ʺMobilität“,
innogy und DKV planen neuen Player auf dem Elektromobilitäts-Markt E-Mobilität 6. März 2018 Werbung Mobilitätsdienstleister DKV und innogy kooperieren bei eMobility Memorandum of understanding zur Gründung eines Joint Ventures unterzeichnet Europaweiter Service für öffentliches Laden geplant (WK-intern) - Umfassende, europaweite Angebote für gewerbliche Flottenbetreiber – diese werden innogy und der Mobilitätsdienstleister DKV demnächst aus einer Hand bieten. Die beiden Unternehmen planen dazu ein Joint Venture zu gründen, das die bestehenden Kompetenzen beider Gesellschaften bündelt und weiterentwickelt. Eine erste entsprechende Absichtserklärung, ein Memorandum of Unterstanding (MOU) wurde jetzt unterzeichnet. Das geplante Gemeinschaftsunternehmen muss zuvor von der zuständigen Kartellbehörde freigegeben werden. Markus Dehn, Vice President Produktmanagement Elektromobilität bei innogy, sagt: „Wir erwarten in den nächsten Jahren einen signifikanten Anstieg bei Elektromobilität, insbesondere
Bosch wird zum Mobilitätsdienstleister für Metropolen E-Mobilität Technik 10. Juli 2017 Werbung Mobilität für Metropolen: Die Zukunft von Bosch liegt in der vernetzten Stadt Technische Lösungen für mehr Lebensqualität in Städten Bosch-Vision für urbane Mobilität: Null Emissionen, null Stress, null Unfälle Schon heute 14 Leitprojekte mit Smart Cities weltweit Mobilitätssparte von Bosch wächst 2017 dreimal so stark wie der Markt (WK-intern) - Das Unternehmen wird künftig verstärkt Lösungen für die Mobilität in vernetzten und damit intelligenten Städten entwickeln und anbieten. Der Bedarf an smarten Mobilitätskonzepten für das urbane Umfeld steigt weltweit rapide. Großstädte auf der ganzen Welt platzen aus allen Nähten. Vielerorts droht der Verkehrskollaps. Immer mehr Menschen ziehen wieder bzw. leben künftig in Städten. 2050 wird es weltweit