Neue Studie nutzt Mobilfunkdaten zur Schätzung von CO2-Emissionen und Luftverschmutzung in Städten. Forschungs-Mitteilungen Ökologie 2. Mai 2017 Werbung Dieser Ansatz könnte die Kosten für die Umsetzung des Pariser Abkommens erheblich reduzieren. Die Studie leitet Bewegungsmuster von anonymisierten und aggregierten Mobilfunkdaten ab, um die Nutzung verschiedener Transportmittel und die sich daraus ergebende Luftverschmutzung zu verstehen. Diese innovative Methode erlaubt es, die Konzentration der Luftverschmutzung in städtischen Gebieten mit einer Genauigkeit von bis zu 77 Prozent zu schätzen. Die Methode könnte ein kosteneffizienter Weg sein, um Treibhausgase besser zu verstehen und zu bekämpfen. Zürich, Schweiz - Die Datenanalyse-Experten des ETH Zürich-Spinoffs Teralytics, Telefónica NEXT und der Anbieter für Nachhaltigkeitslösungen South Pole Group haben ein Pilotprojekt in der Stadt Nürnberg erfolgreich abgeschlossen. Es zeigt, dass mobile