BWE fordert neue Ausrichtung des Energiewirtschaftsgesetzes Finanzierungen Windenergie Wirtschaft 11. September 2024 Werbung Jetzt Weichen für die Zukunft stellen! (WK-intern) - Der Bundesverband WindEnergie BWE hat ergänzend zum Dachverband ebenfalls eine Stellungnahme zum neuen Referentenentwurf zur Änderung von Energiewirtschaftsgesetz (EnWG) und Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) abgegeben. BWE-Präsidentin Bärbel Heidebroek betont den Zeitdruck bei wichtigen Maßnahmen. “Es ist davon auszugehen, dass dieser Referentenentwurf die letzte große Novelle von EnWG und EEG in dieser Legislaturperiode bleibt. Umso wichtiger ist es, jetzt noch entscheidende Weichenstellungen für die Zukunft vorzunehmen. Wir sehen noch erhebliches Potenzial bei der Industriedirektbelieferung. Mit nur wenigen Änderung in EEG und EnWG könnten hier erhebliche Fortschritte erzielt werden, von denen vor allem kleinere und mittelständische Betriebe profitieren könnten.
ECG zum Emissionshandel: Bis 29.6.19 sind Zuteilungsanträge zu stellen Dezentrale Energien Mitteilungen Technik 22. März 2019 Werbung Die Deutsche Emissionshandelsstelle (DEHSt) hat jetzt die Frist für Anträge auf kostenlose Zuteilung von Emissionsberechtigungen bekannt gegeben. (WK-intern) - Für den Zuteilungszeitraum 2021-2025 in der Handelsperiode 2021-2030 ist es der 29. Juni 2019. Alle Betreiber emissionshandelspflichtiger Anlagen können jeweils für den Zeitraum 2021 bis 2025 (erste Zuteilungsperiode) und 2026 bis 2030 (zweite Zuteilungsperiode) eine kostenlose Zuteilung von Emissionsberechtigungen beantragen. Die Anträge müssen mit elektronischem Formularvorlagen über das Formular-Management-System (FMS), ein online-Portal der DEHSt gestellt werden. Bis jetzt ist das Portal noch nicht freigeschaltet. Man wird es auf der Internetseite des Umweltbundesamtes finden: https://www.formulare.dehst.de/ Die Deutsche Emissionshandelsstelle (DEHSt) erstellt wie in den vergangenen Perioden einen Leitfaden,
Wer angesichts staatlicher Rekordeinnahmen von weiteren Steuererhöhungen spricht Mitteilungen Verbraucherberatung 27. August 2018 Werbung VDMA: Steuerzündeln sofort beenden! (WK-intern) - Angesichts staatlicher Rekordeinnahmen sind Vorschläge aus der SPD, die Rentenhöhe mit Steuererhöhungen festzuschreiben, der völlig falsche Weg, warnt VDMA-Hauptgeschäftsführer Thilo Brodtmann. „Wer angesichts staatlicher Rekordeinnahmen von weiteren Steuererhöhungen spricht, hat das kleine Einmaleins einer sozialen Marktwirtschaft nicht verstanden." Insbesondere mittelständische Betriebe und ihre Eigentümer, die maßgeblich für Wohlstand und Arbeitsplätze in Deutschland verantwortlich zeichnen, sind bereits über Gebühr belastet. „Wer angesichts staatlicher Rekordeinnahmen von weiteren Steuererhöhungen spricht, hat das kleine Einmaleins einer sozialen Marktwirtschaft nicht verstanden." "Andrea Nahles und Olaf Scholz müssen das Steuerzündeln der SPD sofort beenden. Zukunft entsteht aus Investitionen und nicht aus weiteren Belastungen für Wirtschaft