EU-Kommission hält an Solarzellen-Preisindex fest Behörden-Mitteilungen Solarenergie 11. Januar 2016 Werbung Im Rahmen einer offiziellen Überprüfung erkennt die EU-Kommission die Realitäten an: (WK-intern) - Chinesische Hersteller von Solarzellen und –modulen sind Marktführer und die Handelsbarrieren haben zu einer Verteuerung der Modulpreise geführt. Die Europäische Kommission hat am 7. Januar die Ergebnisse einer im Mai 2015 eingeleiteten Untersuchung (Partial Interim Review) bekannt gegeben. Gegenstand der von EU ProSun beantragten Überprüfung waren die Modulpreisindizes von Bloomberg New Energy Finance, die als Grundlage zur Bestimmung des Mindestimportpreises für chinesische Solarmodule in Europa dienen. „Wir begrüßen ausdrücklich, dass die Kommission so zügig und sachgerecht entschieden hat. Die Behauptung der Antragsteller, chinesische Unternehmen seien überrepräsentiert und verfälschten das Preisniveau, hat
Offenen Erklärung für einen Solarmarkt ohne Handelsbarrieren Solarenergie 10. November 2015 Werbung Trianel unterzeichnet Offene Erklärung (WK-intern) - Die Stadtwerke-Kooperation Trianel ist der aktuellste Unterzeichner der Offenen Erklärung für einen Solarmarkt ohne Handelsbarrieren. Damit unterstützt ein weiteres Unternehmen die Forderung der Solar Alliance for Europe (SAFE), die Strafzölle auf chinesische Solarmodule und –zellen abzuschaffen. „Mit der Unterzeichnung der Offenen Erklärung unterstützen wir die Forderungen von SAFE, den Mindestimportpreis und die Importzölle auf chinesische Solarmodule im Dezember auslaufen zu lassen. Die Handelsbeschränkungen schaden der Energiebranche und dem Verbraucher, weil sie Solarenergie unnötig verteuern.“ erklärt Dr.-Ing. Christoph Schöpfer, Bereichsleiter Projektentwicklung Onshore bei Trianel. Der Unternehmensbereich Onshore umfasst die Entwicklung von Solar- als auch Windenergieprojekten an Land. Schöpfer ergänzt: