Qualitätswettbewerb: Defizite des Maschinen- und Anlagenbaus sieht IG Metall bei ,Green Tech‘-Produkten und -Anlagen. E-Mobilität Erneuerbare & Ökologie Veranstaltungen 30. September 201629. September 2016 Werbung Maschinenbau braucht hohe Produktqualität, Innovation und qualifizierte Beschäftigte als Zukunftsstrategie (WK-intern) - Die IG Metall hat Anforderungen für die Zukunft des Maschinen- und Anlagenbaus formuliert. Die Branche müsse auch weiterhin ihre wichtige Rolle für die wirtschaftliche und beschäftigungspolitische Entwicklung behalten. "Die Branche ist gefordert, weiterhin als Hightech-Industrie zu agieren. Sie darf den Anschluss an die digitale Transformation der Industrie nicht verpassen", sagte Jörg Hofmann, Erster Vorsitzender der IG Metall, anlässlich der Maschinenbaukonferenz am Donnerstag in Berlin. Ein Abrücken von hoher Produktqualität in der Branche sei keine erfolgreiche Strategie angesichts der wachsenden globalen Konkurrenz und ginge zu Lasten der hiesigen Arbeitsplätze, kritisierte Hofmann. Den Low-Cost-Wettbewerb
f-cell award für Daimler-Landesmesse Stuttgart GmbH-B-Klasse E-Mobilität 7. Oktober 20147. Oktober 2014 Werbung Wissenschaftspreis geht an die Universität Freiburg. Vom Land Baden-Württemberg gestifteter f-cell award prämiert Innovationen bei Brennstoffzellen mit insgesamt 20.000 Euro. (WK-intern) - In der Kategorie Classic geht der f-cell award 2014 an die Daimler AG. Ausgezeichnet wurde ein Dauerlaufrekord der Mercedes-Benz B-Klasse F-Cell über 300.000 Kilometer. Der weltweit einmalige, noch nicht beendete reale Fahrzeugtest zeigt, dass Brennstoffzellenautos auch unter schwierigen Bedingungen über mehrere Jahre hinweg im Alltagsbetrieb einsetzbar sind. „Der Test ist ein Schritt in Richtung serientaugliche Anwendung des Brennstoffzellenantriebsstranges“, heißt es in der Begründung der Jury. Den Wissenschaftspreis f-cell award Science hat das Institut für Mikrosystemtechnik IMTEK der Universität Freiburg erhalten. Die
Fraunhofer ISIT tritt in Vernetzung mit Forschungseinrichtungen in Norddeutschland Forschungs-Mitteilungen 29. März 201429. März 2014 Werbung Fraunhofer ISIT und Fachhochschule Westküste gründen gemeinsame Arbeitsgruppe zur Entwicklung neuer Mensch-Maschine-Schnittstellen Das Fraunhofer ISIT und die Fachhochschule Westküste (FHW) erweitern ihre Zusammenarbeit und werden in den kommenden Monaten eine neue gemeinsame Arbeitsgruppe aufbauen. Heute unterzeichneten ISIT-Leiter Prof. Wolfgang Benecke und der Präsident der Fachhochschule Westküste Prof. Hanno Kirsch eine entsprechende Vereinbarung. (WK-intern) - Die Arbeitsgruppe unter der fachlichen Leitung von Prof. Ralf Dudde aus dem ISIT und Prof. Michael Berger von der FHW, beschäftigt sich mit der Frage, wie Maschinen oder andere elektronische Geräte in der Zukunft einfacher bedient werden können. Mit Mikrosystemtechnik erfassen z.B. Smartphones schon heute Bewegungen im Raum, erkennen