Atomaufsicht: In Geesthacht kippt Atomtransportanhänger mit radioaktivem Material auf dem Außengelände um, Deckel lösen sich Behörden-Mitteilungen Verbraucherberatung 29. Juli 201628. Juli 2016 Werbung Atomaufsicht prüft Umkippen eines Transportanhängers am Forschungsreaktor Geesthacht (WK-intern) - Bei einem Transport von insgesamt fünf Fässern – mit teilweise schwachradioaktivem, teilweise nicht radioaktivem Inhalt – auf dem Außengelände der abgeschalteten Forschungsreaktoranlage Geesthacht ist gestern Nachmittag ein Gabelstapleranhänger mit drei dieser Fässer umgekippt. Dabei sind die Fässer geringfügig beschädigt worden. Bei einem Fass, bei dem zwei Deckelschrauben nicht vollständig angezogen waren, verzog sich der Deckel und es trat eine etwa faustgroße Menge Bleigranulat aus, bei dem keine Radioaktivität festzustellen war. Die anderen Fässer blieben dicht. Ein Mitarbeiter der mit dem Transport betrauten Fremdfirma hat sich am Wagen eine ambulant behandelte Platzwunde am Kopf zugezogen.
Warum weiß ein Umweltminister nicht Bescheid? News allgemein 14. Mai 201613. Mai 2016 Werbung Aus China wissen wir, ein guter Arzt kennt keine Kranken, sonst ist er nicht gut! Nicht auf der Höhe der Zeit, also unbrauchbar für den Job. (WK-intern) - Wie ist das möglich? Der gute Arzt sieht doch voraus, er weis es einfach, was den Patienten geschehen kann und läuft nicht hinterher! Deformiertes Fass im Kernkraftwerk Krümmel – Ursache wird untersucht KIEL. Bei einer Voruntersuchung zur Neuverpackung von 478 Fässern schwach- und mittelradioaktiver Filterkonzentrate ist im Kernkraftwerk Krümmel ein Fass mit einer starken Deckelwölbung aufgefallen. Beim Lösen der Deckelschrauben innerhalb des Kontrollbereichs des Kernkraftwerks wurde der Fassdeckel durch sich hoch drückendes Filterkonzentrat um ca. 20
Wiederholter Kontrollverlust in deutschen AKWs Aktuelles Behörden-Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 21. April 2016 Werbung Korrosion an weiterem Fass im Kernkraftwerk Brunsbüttel – Ursache wird untersucht (WK-intern) - Im Kernkraftwerk Brunsbüttel (KKB) sind bei Untersuchungen Korrosionserscheinungen an einem weiteren Fass mit schwach radioaktiven Abfällen festgestellt worden. Das für den Abtransport vorgesehene Fass befand sich unter insgesamt 171 vergleichbaren Fässern in der Transportbereitstellungshalle 1 (TBH1), in der schwach- bis mittelradioaktive Abfälle untergebracht sind. Dies teilte die Atomaufsicht heute (21. April 2016) mit. Unter Lackaufblähungen waren etwa münzgroße Korrosionsstellen entdeckt worden. Gesundheitsgefährdende Strahlung geht von dem Fass nicht aus. Die Ortsdosisleistung an dessen Oberfläche ist deutlich geringer als 1 Mikrosievert pro Stunde. Ähnliche Befunde sind auch an weiteren Fässern zu erwarten. Die