Kampagne „UV-sicher“ gestartet Behörden-Mitteilungen Ökologie 16. Juni 2023 Werbung UV-Strahlung: Mehr Messdaten und Informationen für besseren UV-Schutz (WK-intern) - Das Bundesumweltministerium und Bundesamt für Strahlenschutz bauen das UV-Messnetz mit neuen Sonden aus Im Sommer ist die UV-Strahlung der Sonne in Deutschland besonders intensiv: Im Juni kann der UV-Index im Flachland Werte von 8 bis 9 erreichen. Doch dieser Index, der die Stärke der UV-Strahlung angibt, ist noch wenig bekannt. Damit die Menschen sich künftig noch besser über die aktuelle UV-Belastung in ihrer Region informieren und vor Hautkrebsgefahren schützen können, baut das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) das seit vielen Jahren gut funktionierende UV-Messnetz abermals aus. Der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesumweltministerium (BMUV), Christian Kühn,
Kraftwerkstypen im Vergleich: Sonnenstunden nicht gleichbedeutend mit Energieausbeute Forschungs-Mitteilungen Solarenergie 17. September 2020 Werbung Promotion zu solarbetriebenen Energiesystemen in Westafrika (WK-intern) - Das Klima verändert sich, das Wetter ohnehin. Diese Binsenweisheit ist eine zentrale Ausgangslage der Energiemeteorologie. Ina Neher, Doktorandin am Internationalen Zentrum für nachhaltige Entwicklung (IZNE) der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg (H-BRS), hat nun an der Universität zu Köln ihre Doktorarbeit vorgelegt, in der sie sich mit den Bedingungen für ein solarbetriebenes Energiesystem in Westafrika beschäftigt. Dabei untersucht sie zum einen den Einfluss von atmosphärischen Aerosolen, insbesondere von Staubstürmen, auf die solare Energieproduktion. Zum anderen analysiert sie langfristige Veränderungen in der atmosphärischen Variabilität und die Konsequenzen für mögliche Photovoltaikerträge in Westafrika. Zudem spricht sie eine Empfehlung für den
NO2-Luftmessstationen mit Grenzwertüberschreitungen sind korrekt aufgestellt Ökologie Technik 11. Juli 2019 Werbung TÜV Rheinland bestätigt Auffassung der Deutschen Umwelthilfe (WK-intern) - DUH fühlt sich durch die TÜV-Überprüfung bestätigt, mehrere frühere Überprüfungen durch das Umweltbundesamt und andere Gutachten kamen zu gleichen Ergebnissen Grenzwertüberschreitungen des Diesel-Abgasgifts NO2 müssen nach dem aktuellen Urteil des Europäischen Gerichtshofs am Ort der jeweils höchsten Belastung im gesamten Stadtgebiet gemessen und sicher verhindert werden Diesel-Allianz aus Industrie und wirtschaftsnahen Politikern erneut mit dem Versuch gescheitert, die Korrektheit der Messstandorte in Frage zu stellen Der TÜV Rheinland bestätigt mit einem heute vorgestellten Gutachten, dass die amtlichen Messstationen zur Ermittlung der Luftqualität in Deutschland korrekt aufgestellt sind. Damit bestätigt die technische Prüforganisation die Auffassung der
Luftqualität 2016: Stickstoffdioxid weiter Schadstoff Nummer 1 Behörden-Mitteilungen Ökologie 31. Januar 2017 Werbung Geringere Belastung durch Feinstaub und Ozon (WK-intern) - Auch 2016 war die Luft in deutschen Städten zu stark mit Stickstoffdioxid belastet. Das zeigt die Auswertung der vorläufigen Messdaten der Länder und des Umweltbundesamtes (UBA). An gut 57 Prozent der verkehrsnahen Messstationen wurde der Grenzwert von 40 Mikrogramm pro Kubikmeter (µg/m³) im Jahresmittel überschritten. Seit 2010 zeigt sich ein nur leicht abnehmender Trend. Beim Feinstaub sind dagegen deutliche Fortschritte zu verzeichnen: 2016 ist das Jahr mit den niedrigsten Belastungen seit 2000. Auch die Ozonkonzentrationen waren im Vergleich zu den letzten 20 Jahren eher niedrig. Für Ozon und Feinstaub werden aber weiter die von der