90 km Tihange-Menschenkette gegen Atomkraft Ökologie Verbraucherberatung 25. Juni 2017 Werbung "Ein Band des Protestes im Herzen Europas" (WK-intern) - Heute um 14 Uhr startet die Menschenkette von Tihange (B) über Lüttich (B) und Maastricht (NL) bis nach Aachen (D). Es werden zehntausende Teilnehmerinnen und Teilnehmer erwartet, die gegen den Weiterbetrieb der Atomkraftwerke Tihange 2 und Doel 3 demonstrieren werden. Die Kette wird gemeinsam von belgischen, niederländischen und deutschen Bürgerinitiativen organisiert. Auf den meisten Streckenabschnitten werden bunt gemischt Menschen aus allen drei Ländern stehen. Jörg Schellenberg, einer der Organisatoren der Menschenkette: "Das gab es so noch nie: Eine Menschenkette durch drei Länder und drei Sprachräume gemeinsam gegen überalterte Reaktoren. Ab 14:45 Uhr werden sich alle
KettenreAktion Tihange: 90 km lange Anti-Atom-Menschenkette am Sonntag Ökologie Verbraucherberatung Videos 23. Juni 201723. Juni 2017 Werbung KettenreAktion Tihange: Aktion der Superlative, grenzüberschreitend durch Belgien, die Niederlande und Deutschland (WK-intern) - Zehntausende Demonstrantinnen und Demonstranten erwartet Breites politisches Bündnis / Auch andere Atomanlagen im Fokus Am kommenden Sonntag, den 25. Juni, werden Zehntausende eine 90 km lange Menschenkette vom belgischen Atomkraftwerk Tihange über Lüttich (B) und Maastricht (NL) bis Aachen (D) bilden. Sie fordern die sofortige Abschaltung des AKW Tihange und wenden sich gleichzeitig auch gegen den Weiterbetrieb weiterer Reaktoren in Frankreich, Belgien, den Niederlanden und Deutschland. Ziel des Protests ist auch der Stopp von Brennelement-Lieferungen für belgische Skandalreaktoren aus der Atomfabrik im emsländischen Lingen. Stattdessen sollte auch diese Anlage
Greenpeace-Ehrenamtliche gehen deutschlandweit gegen Amazonas-Staudamm auf die Straße Ökologie Verbraucherberatung 24. Juli 2016 Werbung Greenpeace Aktivisten verlangen klares „Nein“ von Siemens zur Urwaldzerstörung in Brasilien (WK-intern) - Weltweiter Protest gegen Amazonas-Staudamm Eine klare Absage von Siemens an eine Beteiligung am Bau des Sao-Luiz-do-Tapajós Staudamm im brasilianischen Amazonasgebiet fordern Greenpeace Aktivisten heute von Konzernchef Joe Kaeser. Die Umweltschützer sind mit lebensgroßen Bildern von Angehörigen des vom Damm bedrohten Munduruku-Volkes vor die Konzernzentrale in München gezogen. Auf ihrem Banner steht „Siemens: Keine weiteren Staudämme im Amazonas!“ Der Protest ist Teil weltweiter Demonstrationen an Siemens-Zentralen. „Der Staudamm darf nicht gebaut werden. Siemens muss den Lebensraum der Munduruku respektieren“, sagt Jannes Stoppel, Wald- und Klimaexperte von Greenpeace. „Der Damm würde die