CO2-Steuer für EU lässt deutsche Energiepreise explodieren Verbraucherberatung 17. Februar 2022 Werbung Heizkostenabrechnung 2021: Witterungsbedingter Mehrverbrauch in Kombination mit gestiegenen Energiepreisen und CO2-Steuer lässt hohe Nachzahlungen befürchten Erdabkühlung: 2021 war um rund 13 Prozent kälter als 2020 (Süd-)Westen verzeichnet den höchsten Mehrverbrauch Unterjährige Verbrauchsinformation hilft beim Energiesparen (WK-intern) - Verbraucherinnen und Verbraucher müssen sich vermutlich auf hohe Nachzahlungen bei der Heizkostenabrechnung einstellen. Auswertungen des Energiedienstleisters Techem von Erdgas- und Heizölpreisen zeigen: Der Ölpreis ist im vergangenen Jahr um 52 Prozent gestiegen (Quelle: Statistisches Bundesamt, Leichtes Heizöl bei Lieferung an Verbraucher, Reihe 5.6.2). Hinzu kommt, dass 2021 im Vergleich zum Vorjahr um rund 13 Prozent kälter war. Durch den Preisanstieg, den witterungsbedingten Mehrverbrauch sowie vermehrtes Arbeiten vieler Arbeitnehmerinnen und
Energieverbrauch in Deutschland wächst wieder: Kohle und Erdgas im Plus / Erneuerbare im Minus Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Ökologie Verbraucherberatung 2. November 2021 Werbung Der Energieverbrauch in Deutschland wird in diesem Jahr voraussichtlich um knapp 3 Prozent ansteigen. Verbrauchsdämpfend wirken der deutliche Preisanstieg sowie höhere Preise für CO2-Steuer-Emissionszertifikate. Mehrverbrauch infolge der gegenüber dem Vorjahr kühleren Witterung (WK-intern) - Zu dieser Einschätzung kommt die Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen (AG Energiebilanzen) auf Grundlage der aktuellen Berechnungen zum Verbrauch in den ersten neun Monaten des laufenden Jahres. Neben der allgemeinen wirtschaftlichen Erholung ist für diese Entwicklung ein Mehrverbrauch infolge der gegenüber dem Vorjahr kühleren Witterung verantwortlich. Verbrauchsdämpfend wirken der deutliche Preisanstieg sowie höhere Preise für CO2-Steuer-Emissionszertifikate. Nach vorläufigen Berechnungen der AG Energiebilanzen erhöhte sich der Verbrauch an Primärenergie in den ersten drei Quartalen 2021 auf