Ladeinfrastruktur für Elektro-Pkw auch in Mehrfamilienhäusern ermöglichen E-Mobilität Technik 22. März 2021 Werbung Eigenes Förderprogramm notwendig (WK-intern) - Gemeinsamer Brief an Minister Altmaier, Scheuer und Scholz – Enorme Investitionen können nicht von Immobilienbesitzern und Mietern allein getragen werden – Elektrische Infrastruktur der meisten Häuser entspricht heute den Anforderungen der 1980er-Jahre Automobilindustrie, Energie- und Wohnungswirtschaft haben in einem gemeinsamen Schreiben an die Bundesminister Andreas Scheuer (BMVI), Peter Altmaier (BMWi) und Olaf Scholz (BMF) auf den notwendigen Ausbau der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge in und an Mehrfamilienhäusern mit vermieteten Wohnungen hingewiesen. „Wir wollen, dass auch diese Gebäude für die Anforderungen von morgen fit gemacht werden, um die Potenziale für die Elektromobilität zu heben“, heißt es in dem Schreiben. Angesichts
Verbände schlagen Förderung des Ausbaus der privaten Ladeinfrastruktur für die Elektromobilität vor E-Mobilität Mitteilungen Verbraucherberatung 8. Juli 2020 Werbung Ausbau der privaten Ladeinfrastruktur ist zentraler Hebel für den Hochlauf der Elektromobilität (WK-intern) - Elektromobilität ist ein entscheidender Baustein für die klimafreundliche Mobilität der Zukunft. In einem gemeinsamen Schreiben appellieren der Bundesverband der Energie- und Wasserswirtschaft (BDEW), der Verband der Automobilindustrie (VDA) und der Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen (GdW) daher an die Politik, die Rahmenbedingungen für den Ausbau privater Ladeinfrastruktur zu verbessern. Mit einem Anteil von rund 85 Prozent der Ladevorgänge ist die private Ladeinfrastruktur ein zentraler Hebel für den Markthochlauf der Elektromobilität. In dem Schreiben sprechen sich die Verbände für eine stärkere staatliche Förderung der Installation und Errichtung privater Ladeinfrastruktur aus. Insbesondere
Institut für Solarenergieforschung veröffentlicht Mieterstromkalkulationstool Forschungs-Mitteilungen Kleinwindanlagen Solarenergie 29. April 2018 Werbung Auf dem diesjährigen PV-Symposium in Bad Staffelstein hat das ISFH ein kostenfreies Tool zur individuellen Gestaltung und ganzheitlichen Bewertung von Mieterstromkonzepten vorgestellt. (WK-intern) - Ohne derartige Hilfestellungen können Mieterstrom-Anbieter kaum abschätzen, ob sich Investitionen lohnen. Mieterstromkonzepte eröffnen Mietern in Mehrfamilienhäusern die Möglichkeit, von vor Ort erzeugtem günstigen Regenerativstrom zu profitieren. Der Bedarf ist vorhanden, denn obwohl rund 300.000 Gebäude für Mieterstrommodelle mit PV-Anlage in Deutschland in Frage kommen, wurden 2017 lediglich 54 Mieterstromprojekte mit einer Gesamtleistung von nur 1,2 MW bei der Bundesnetzagentur gemeldet. Das Institut für Solarenergieforschung (ISFH) hat auf dem PV-Symposium in Bad Staffelstein, welches vom 25.-27.4.2018 stattfand, ein kostenfreies Tool zur
Techem Energiekennwerte-Studie 2015 Verbraucherberatung 24. November 2015 Werbung Energieeffizienz in Immobilien: Verbrauch in Mehrfamilienhäusern sehr unterschiedlich Energieeffizienz seit 2008 jährlich um rund 1,5 Prozent gestiegen Erreichung der Klimaziele bis 2020 zweifelhaft Verbessertes Heizverhalten und modernere Anlagentechnik unabdingbar (WK-intern) - Der witterungsbereinigte Endenergieverbrauch für Raumheizwärme ist in deutschen Mehrfamilienhäusern zwischen 2008 und 2014 durchschnittlich um rund 1,5 Prozent pro Jahr gesunken. Diese Zahl steht grundsätzlich für eine Steigerung der Energieeffizienz der Gebäude, die jedoch in den Jahren vor 2008 noch eine deutlich stärkere Dynamik hatte. Das klimapolitische Ziel, den Wärmebedarf im Gebäudebestand zwischen 2008 und 2020 um 20 Prozent zu reduzieren, ist insofern nicht zuverlässig in Greifweite. Ein Weg, dieses Ziel dennoch zu erreichen ist,